Beitrag #24
07.02.2018, 21:13
Hier noch was zum Schmökern:
https://derstandard.at/2000043183903/Ges...achweisbar
https://derstandard.at/2000010065276/Tra...s-vernetzt
Nach 20 Jahren Sozialarbeit und viel eigener Empirie und Beobachtung habe ich zu Gender, Biologie und Gehirn auch eine Meinung ;-)
Denn genau das wird in den (mittlerweile endlich auch oft von wissenschaftl. Seite kritisierten) Gender-Studies leider oft ausgeblendet. Geschlecht, Körper, Hirn, Identität, Erlerntes und Instinkte lassen sich nicht einzeln betrachten. Unser Dasein funktioniert nur ganzheitlich.
Und wie jedes lebende System hat auch der Mensch innerhalb seiner Grenzen eine Hierachie. Und ganz oben steht unser Bewusstsein. Und wenn mich jemand fragt wer ich bin - ich bin das Bewusstsein, dass diesen Körper bewohnt. ICH!
Und alles beeinflusst sich gegenseitig.
Gender ist nicht mein Geschlecht oder meine Identität. Es ist die abstrakte Sichtweise von Soziologen auf alles von uns Erlernte, was mit Geschlecht und Geschlechterstereotypen zu tun hat. Das bin nicht ICH!
Ich bin das Bewusstsein und ich habe die Kontrolle.
Und zur Gehirnentwicklung: "Das Fingergliedwachstum wird just zu der Zeit durch Hormone beeinflusst, wenn im Laufe der Embryonalentwicklung die Sexualhormone dafür sorgen, dass das Gehirn vermännlicht oder verweiblicht wird."
Also schon pränatal. Uwe Hartmann beschreibt das recht gut http://www.springer.com/de/book/9783211837450
Und mein 43 Jahre alter MuKi-Pass bestätigt mir das ;-)
Ach - falls es jemanden aufgefallen ist. Ich habe Quellen geliefert und eine eigene Meinung, die sehr auch Ich-Formulierungen basiert. Ich habe niemandes Meinung kritisiert oder verurteilt. Macht das bitte bei mir auch. Eine Meinung ist wie ein Arschloch - jeder hat eins. Also lasst mir mein Arschloch. ;-)
https://derstandard.at/2000043183903/Ges...achweisbar
https://derstandard.at/2000010065276/Tra...s-vernetzt
Nach 20 Jahren Sozialarbeit und viel eigener Empirie und Beobachtung habe ich zu Gender, Biologie und Gehirn auch eine Meinung ;-)
Denn genau das wird in den (mittlerweile endlich auch oft von wissenschaftl. Seite kritisierten) Gender-Studies leider oft ausgeblendet. Geschlecht, Körper, Hirn, Identität, Erlerntes und Instinkte lassen sich nicht einzeln betrachten. Unser Dasein funktioniert nur ganzheitlich.
Und wie jedes lebende System hat auch der Mensch innerhalb seiner Grenzen eine Hierachie. Und ganz oben steht unser Bewusstsein. Und wenn mich jemand fragt wer ich bin - ich bin das Bewusstsein, dass diesen Körper bewohnt. ICH!
Und alles beeinflusst sich gegenseitig.
Gender ist nicht mein Geschlecht oder meine Identität. Es ist die abstrakte Sichtweise von Soziologen auf alles von uns Erlernte, was mit Geschlecht und Geschlechterstereotypen zu tun hat. Das bin nicht ICH!
Ich bin das Bewusstsein und ich habe die Kontrolle.
Und zur Gehirnentwicklung: "Das Fingergliedwachstum wird just zu der Zeit durch Hormone beeinflusst, wenn im Laufe der Embryonalentwicklung die Sexualhormone dafür sorgen, dass das Gehirn vermännlicht oder verweiblicht wird."
Also schon pränatal. Uwe Hartmann beschreibt das recht gut http://www.springer.com/de/book/9783211837450
Und mein 43 Jahre alter MuKi-Pass bestätigt mir das ;-)
Ach - falls es jemanden aufgefallen ist. Ich habe Quellen geliefert und eine eigene Meinung, die sehr auch Ich-Formulierungen basiert. Ich habe niemandes Meinung kritisiert oder verurteilt. Macht das bitte bei mir auch. Eine Meinung ist wie ein Arschloch - jeder hat eins. Also lasst mir mein Arschloch. ;-)