Beitrag #20
27.02.2018, 11:42
(24.02.2018, 22:44)mrs.moustache schrieb: Coping sind bewältigungsstrategien. Das kann atmungsübungen beinhalten, eben das benennen der angst und einordnen auf einer skala und ähnliches.
Ziel ist diese diffusen ängste greifbar zu machen bzw auch gegen die automatisierten angst/panikreflexe (veränderte atmung, nervosität,herzsschlag) gegenzusteuern.
Das wirkt sich auf lange sicht, zumindest bei mir, recht positiv aus.
Ich hab seit rund 2 jahren keine wirklichen angst oder panikzustände mehr.
Dazwischen waren eben auch benzos nötig. Die schnellwirkenden (xanor zb) sollte man möglichst erst dann nehmen, wenn alle copingstrategien versagen.
Sonst wird das tabletten schlucken zur copingstrategie, was ungesund werden kann.
Klingt ein bisschen nach Meditaion, oder?
Kann man das ohne ärztliche Begleitung machen oder kann man dabei zu viel falsch machen?
Würde gerne mehr darüber erfahren. Kannst du mir vielleicht mehr darüber erzählen.
Meinst du, dass Medikamente zwingend nötig sind?
~ Schônheit, Weisheit, Stârke ~