Beitrag #44
28.02.2012, 21:18
Es ist keine Frage der Kleidung, es ist eine Frage der Geschlechtsidenität.
Wenn jemand darauf besteht dem Geschlecht anzugehören, daß nicht seinem biologischen Geschlecht entspricht, wird diese Person vor Probleme gestellt.
Eine Frau, die sich als Mann bei einem Arbeitgeber vorstellt wird genauso auf Probleme und Widerstände stoßen, wie ein Mann, der sich als Frau vorstellt. Die Frau hat natürlich den Vorteil, daß sie sich so männlich geben kann wie sie will, denn männliches Verhalten und Aussehen ist bei Frauen kein Tabu mehr. Es ist vielleicht verpönnt oder wird belächelt, aber das sind dann individuelle Einstellungen der Arbeitgeber. Nur in dem Moment, wo diese Frau drauf besteht, daß sie nicht Frau XY ist sondern Herr XY wird sie vor den selben Problemen stehen wie TVs und TSs, die sich um eine Stelle bewerben. Die TVs natürlich nur, wenn sie drauf bestehen als Frauen zu arbeiten.
Wenn jemand darauf besteht dem Geschlecht anzugehören, daß nicht seinem biologischen Geschlecht entspricht, wird diese Person vor Probleme gestellt.
Eine Frau, die sich als Mann bei einem Arbeitgeber vorstellt wird genauso auf Probleme und Widerstände stoßen, wie ein Mann, der sich als Frau vorstellt. Die Frau hat natürlich den Vorteil, daß sie sich so männlich geben kann wie sie will, denn männliches Verhalten und Aussehen ist bei Frauen kein Tabu mehr. Es ist vielleicht verpönnt oder wird belächelt, aber das sind dann individuelle Einstellungen der Arbeitgeber. Nur in dem Moment, wo diese Frau drauf besteht, daß sie nicht Frau XY ist sondern Herr XY wird sie vor den selben Problemen stehen wie TVs und TSs, die sich um eine Stelle bewerben. Die TVs natürlich nur, wenn sie drauf bestehen als Frauen zu arbeiten.