Beitrag #19
29.06.2018, 13:44
Solche Ideen wie ein LGBT*IQ Staat sind auf den ersten Blick ja ganz witzig, und auch verständlich, aber natürlich nicht praktikabel. Und irgendwie auch unnötig: im Prinzip gibt es ja "Subkulturen". Es ist ohnehin schon die Frage, was die Leute daraus machen, oder auch nicht. Und womit sie für sich was anfangen können, oder eben wiederum nicht.
Des Rätsels Lösung ist doch ganz einfach: wenn ich gerade mal keine Straights sehen will, dann sehe ich eben keine. Und wenn ich Queers sehen will, dann sehe ich eben die. Und wenn ich gar niemanden sehen will, dann bleibe ich eben zu Hause. So schlecht habe ich es schließlich da nicht. Das könnte lange dauern, bis mir endlich mal "die Decke auf den Kopf fiele"
Ich möchte mir hinsichtlich Religion, Sprache und sonstigen kulturellen Features allerdings keine Vorschriften machen lassen. Darüber konnte man mit mir bislang keine "Einigung" erzielen, und das werde ich mir auch von LGBT*IQs nicht gefallen lassen.
Des Rätsels Lösung ist doch ganz einfach: wenn ich gerade mal keine Straights sehen will, dann sehe ich eben keine. Und wenn ich Queers sehen will, dann sehe ich eben die. Und wenn ich gar niemanden sehen will, dann bleibe ich eben zu Hause. So schlecht habe ich es schließlich da nicht. Das könnte lange dauern, bis mir endlich mal "die Decke auf den Kopf fiele"
Ich möchte mir hinsichtlich Religion, Sprache und sonstigen kulturellen Features allerdings keine Vorschriften machen lassen. Darüber konnte man mit mir bislang keine "Einigung" erzielen, und das werde ich mir auch von LGBT*IQs nicht gefallen lassen.