Beitrag #21
17.07.2018, 23:22
Ach, so furchtbar dramatisch war das alles bei mir mit der HET gar nicht. Ich bin auch einfach nicht der Typ dafür, so schnell in Euphorien zu verfallen Mein Leben war leider nicht so einfach damals. Insofern kann ich zu emotionalen Veränderungen nichts sehr sinnvolles beitragen.
Was die technische Seite anginge: ich hatte erst Progynon 100 alle 2, später alle 3 Wochen, Androcur erst 50 mg, später 10 mg. Das war damals Standard. Aber eigentlich ist das ganz schön viel.
Wie ein Mädchen sah ich eigentlich schon vorher so mehr oder weniger aus. Es gab Leute, die meinten ca. 1 Jahr nachdem sie mich das letzte Mal gesehen hatten, ich hätte mich gar nicht verändert. Das kann man nun so oder so sehen
Brustwachstum fand natürlich statt. Vielleicht in bescheidenem Maße, aber mal nüchtern betrachtet, viel mehr würde zu mir gar nicht passen.
Sexuell war ich nicht beeinträchtigt, das funktionierte alles glücklicherweise noch ganz gut. Kam natürlich nur noch eine klare Flüssigkeit, aber die war bei mir noch nie eklig, stinkig oder so. Vielleicht war mein Verhältnis dazu etwas unbefangener. Erst in den letzten paar Wochen vor der OP machten sich Überempfindlichkeiten bemerkbar, nach dem Sex entsprechend leider auch Schmerzen. Von Beginn der HET bis zur OP war das aber nicht ganz ¾ Jahr.
(Ich denke ja immer noch, die Gutachter wußten nichts mit mir anzufangen und wollten mich möglichst schnell wieder loswerden.)
Was die technische Seite anginge: ich hatte erst Progynon 100 alle 2, später alle 3 Wochen, Androcur erst 50 mg, später 10 mg. Das war damals Standard. Aber eigentlich ist das ganz schön viel.
Wie ein Mädchen sah ich eigentlich schon vorher so mehr oder weniger aus. Es gab Leute, die meinten ca. 1 Jahr nachdem sie mich das letzte Mal gesehen hatten, ich hätte mich gar nicht verändert. Das kann man nun so oder so sehen
Brustwachstum fand natürlich statt. Vielleicht in bescheidenem Maße, aber mal nüchtern betrachtet, viel mehr würde zu mir gar nicht passen.
Sexuell war ich nicht beeinträchtigt, das funktionierte alles glücklicherweise noch ganz gut. Kam natürlich nur noch eine klare Flüssigkeit, aber die war bei mir noch nie eklig, stinkig oder so. Vielleicht war mein Verhältnis dazu etwas unbefangener. Erst in den letzten paar Wochen vor der OP machten sich Überempfindlichkeiten bemerkbar, nach dem Sex entsprechend leider auch Schmerzen. Von Beginn der HET bis zur OP war das aber nicht ganz ¾ Jahr.
(Ich denke ja immer noch, die Gutachter wußten nichts mit mir anzufangen und wollten mich möglichst schnell wieder loswerden.)