Beitrag #7
18.07.2018, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2018, 17:06 von Danielle Jan82.)
(18.07.2018, 16:27)Sunburst schrieb: Oh, kommt darauf an, was für eine Art von Regen, und wo ich den erlebe Wenn es stark genug regnet, so daß man es laut und deutlich hören kann, es warm ist, die Balkontür offen, und ich da entspannt liegen und lauschen kann, fühle ich mich sowas wie geborgen.
Das andere Extrem wären naßkalte Tage. Definitiv nix für mich
Ich sehe schon, ich werde hier einige Leute sehr mögen.
Ich liebe es auch durch den Regen zu spazieren, es erinnert mich an die glücklichen Momente in meinen Leben, an das Leben und die Liebe an sich. Es ist bei mir nicht anders bei Schnee, Schnee so rein und friedlich, man vergisst schnell seine Sorgen wenn man alleine, in den frühen Morgenstunden durch den unberührten Schnee stapft, es leicht schneit und man nur seine eigenen knackenden Schritte hört, ich mag diese Momente, für mich hat es etwas sehr beruhigendes und tröstliches. Den selben Effekt auf mich hat übrigens der Spaziergang in der Nacht am Strand, hast du jemals Nachts am Strand auf das dunkle Meer hinaus geblickt und dann zum Himmel gesehen? Diesen wundervollen Sternenhimmel betrachtet? Einen solchen Himmel sieht man in der Stadt nie. Den schönsten Sternenhimmel den ich jemals sah, den sah ich einst in der Wüste, es ist so klar und hell das man nicht mal eine Taschenlampe braucht um etwas da draußen zu erkennen. Der Mond in der Wüste erscheint so sauber und nah, das man meint man müsse nur seine Hand ausstrecken um ihn berühren zu können.