Achtung empfindliches Thema
Mir kommt vor das diese Begriffe erst in den letzten Jahren zu einer Art Trend verkommen sind. Versteht mich nicht falsch Leben und leben lassen. Jeder soll das tun und sich so bezeichnen wie er/sie/es für richtig hält.
Nur habe ich das Gefühl das diese Menschen bewusst den Raum von Transidenten (in traditionelleren Auslegungen) einnehmen. Die Menschen die dem Leid erlegen sind nicht im anderen Geschlecht geboren worden zu sein. Diese Menschen die alles geben würden um nur ein wenig mehr weiblicher oder männlicher zu sein.
Dahin habe ich bei Genderfluid, Genderqueer, nicht-binär sehr oft das Gefühl das sie damit ringen sich selbst zu akzeptieren eventuell stereotypen aufzubrechen. Bewusst sich nicht für eine Seite entscheiden zu wollen /zu müssen.
Diese Gruppen mischen sich sowohl in der Therapie, übermahne von Kosten und der Akzeptanz der Gesellschaft! Ich als transidente Frau möchte aber keine Anerkennung als Transe als die die einen Weg gegangen ist. Ich will als Frau leben, geschätzt und anerkannt werden und nicht als die Person die zwischen den Geschlechtern springt.
Bin auf eure Meinungen gespannt
LG Mar
Hier könnte eine kreative Signatur stehen