Genderfluid, Genderqueer, nicht-binär schön und gut aber....

[Sunburst]

(20.07.2018, 12:04)Mar schrieb: Interessant was das hier für einen Drive bekommt.

Du wolltest doch provozieren

Zitat:Bitte zitiert mich wo ich geschrieben hab das ich queere Personen nicht anerkenne bzw. Sie diskretiere?

Wundert Dich das, daß sowas nicht gut ankommt?

(20.07.2018, 00:04)Mar schrieb: Mir kommt vor das diese Begriffe erst in den letzten Jahren zu einer Art Trend verkommen sind. [...]
Nur habe ich das Gefühl das diese Menschen bewusst den Raum von Transidenten (in traditionelleren Auslegungen) einnehmen. [...]
Dahin habe ich bei Genderfluid, Genderqueer, nicht-binär sehr oft das Gefühl das sie damit ringen sich selbst zu akzeptieren eventuell stereotypen aufzubrechen. Bewusst sich nicht für eine Seite entscheiden zu wollen /zu müssen. 
Diese Gruppen mischen sich sowohl in der Therapie, übermahne von Kosten und der Akzeptanz der Gesellschaft! [...] und nicht als die Person die zwischen den Geschlechtern springt.

(20.07.2018, 09:14)Mar schrieb: Mir ging es eher darum das diese Gruppen getrennt betrachtet werden sollten. Sie haben am Ende nämlich andere Ziele.

Hier hast Du impizit den Konflikt um Resourcen ja zurückgenommen:

(20.07.2018, 09:14)Mar schrieb: Das heißt weder das solche Menschen  finanzelle Hilfe verweigert werden soll noch das man sie ignorieren soll.

Ok soweit?

Zitat:Auch als Mod darf ich meine Meinung oder Gedankengang kundtun.

Ich sagte, es wäre nett gewesen, wärest Du etwas besser über GF, GQ, NB etc. informiert gewesen. Schreiben was Du willst, hättest Du immer noch können.

(20.07.2018, 12:10)Bonita schrieb: Bitte schlagt euch nicht (verbal), nur weil untereinander konfliktbehaftetes im Forum auch besprochen werden möchte bzw muss.

Und warum mußte das nun eigentlich?

Zitat:Unbestreitbar ist ua jedoch auch, dass manche GQ/NB/GF nicht nur wie anno dazumal TS/TI Geschlechter- u/o Gender-Grenzen aufbrachen, sondern gleich alles abtragen/auslöschen wollen. Über so eine extreme Ansicht darf auch hier im Forum diskutiert werden, auch debattiert.

Ob das eine so gute Idee ist, würde ich tatsächlich auch in Frage stellen.

Manche Leute wünschen sich ja eine Kategorie, in der sich jeder/r gut aufgehoben fühlen könnte ("Seid umschlungen, Millionen!" ), andere hätten gerne so viele Kategorien, wie es Individuen gibt. Ist ja alles durchaus sehr nett gemeint.

Nur das Problem ist, beides sind keine Kategorien