Beitrag #17
20.07.2018, 12:34
Hallo Liebes Forum!
Jetzt nicht gleich bös sein, aber das gurkerlt mich schon lange an:
Mir kommt vor ,dass diese sogenannten Transexuellen erst in den letzten Jahren vermehrt in einer Art Trend aus den Nichts erschienen sind. Versteht mich nicht falsch Leben und leben lassen. Jeder soll das tun und sich so bezeichnen wie er/sie/es für richtig hält. Wenn jemand sich als Wurstsemmerl identifiziert, bitte gerne. Bleibts nur fern von mir wenn der Magen knurrt. Ha Ha Ha Ha Ha. Ha und Ha. (i bin ma scho eine..)
Nur habe ich das Gefühl das diese (nennen wir sie mal) Menschen bewusst den Raum von Intersexuellen (also Körperlich transidente ECHTEN Menschen) einnehmen. Die Menschen die dem Leid erlegen sind nicht im anderen Geschlecht geboren worden zu sein und dies auch körperlich beweisbar ist.. Diese Menschen die alles geben würden um nur ein wenig mehr weiblicher oder männlicher zu sein. Denen nehemn diese EINGEBILDETEN TRANSSEXUELLEN alles weg.
Dahin habe ich bei Genderfluid, Genderqueer, binär, nicht-binär (und was der Zirkus noch so alles hergibt) sehr oft das Gefühl das sie damit ringen sich selbst zu akzeptieren eventuell stereotypen aufzubrechen. Ihr mit euren pinken Haaren und hässlichen Klamotten, euch mein ich. Ihr LÖSCHT uns aus, TRAGT UNS AB, VERNICHTET UNS. Gehts weg. Gschhm Gscchh, weg.
Diese Gruppen mischen sich sowohl in der Therapie, übermahne von Kosten und der Akzeptanz der Gesellschaft! Ich als intersexuelle Frau möchte aber keine Anerkennung als Transe als die die einen Weg gegangen ist. Ich will als Frau leben, geschätzt und anerkannt werden und nicht als die Person die sich zwischen den Geschlechtern entscheidet.
Bin auf eure Meinungen gespannt und nix für ungut
LG Semmale
Disclaimer: ich bin nicht intersexuell. ich bin sicher die meisten inter menschen haben andere Probleme als auf andere Minderheiten loszugehn. Ich find die Diskussionen in diesem Forum nur teilweise erschütternd und wollt mal zeigen wie sich das so anfühlt.
Jetzt nicht gleich bös sein, aber das gurkerlt mich schon lange an:
Mir kommt vor ,dass diese sogenannten Transexuellen erst in den letzten Jahren vermehrt in einer Art Trend aus den Nichts erschienen sind. Versteht mich nicht falsch Leben und leben lassen. Jeder soll das tun und sich so bezeichnen wie er/sie/es für richtig hält. Wenn jemand sich als Wurstsemmerl identifiziert, bitte gerne. Bleibts nur fern von mir wenn der Magen knurrt. Ha Ha Ha Ha Ha. Ha und Ha. (i bin ma scho eine..)
Nur habe ich das Gefühl das diese (nennen wir sie mal) Menschen bewusst den Raum von Intersexuellen (also Körperlich transidente ECHTEN Menschen) einnehmen. Die Menschen die dem Leid erlegen sind nicht im anderen Geschlecht geboren worden zu sein und dies auch körperlich beweisbar ist.. Diese Menschen die alles geben würden um nur ein wenig mehr weiblicher oder männlicher zu sein. Denen nehemn diese EINGEBILDETEN TRANSSEXUELLEN alles weg.
Dahin habe ich bei Genderfluid, Genderqueer, binär, nicht-binär (und was der Zirkus noch so alles hergibt) sehr oft das Gefühl das sie damit ringen sich selbst zu akzeptieren eventuell stereotypen aufzubrechen. Ihr mit euren pinken Haaren und hässlichen Klamotten, euch mein ich. Ihr LÖSCHT uns aus, TRAGT UNS AB, VERNICHTET UNS. Gehts weg. Gschhm Gscchh, weg.
Diese Gruppen mischen sich sowohl in der Therapie, übermahne von Kosten und der Akzeptanz der Gesellschaft! Ich als intersexuelle Frau möchte aber keine Anerkennung als Transe als die die einen Weg gegangen ist. Ich will als Frau leben, geschätzt und anerkannt werden und nicht als die Person die sich zwischen den Geschlechtern entscheidet.
Bin auf eure Meinungen gespannt und nix für ungut
LG Semmale
Disclaimer: ich bin nicht intersexuell. ich bin sicher die meisten inter menschen haben andere Probleme als auf andere Minderheiten loszugehn. Ich find die Diskussionen in diesem Forum nur teilweise erschütternd und wollt mal zeigen wie sich das so anfühlt.