(20.07.2018, 11:28)Sunburst schrieb:Das ist meine Unterstellung die ich ja im Anfangspost geäußert hab(20.07.2018, 11:16)Chiara D. schrieb: Ich verstehe sowieso nicht,wieso man Queere und Transidente immer noch als eines sieht! [...] Und darum finde ich es falsch,TI und Queere als eines zu sehen!Tut man das?
(20.07.2018, 11:28)Sunburst schrieb:Eigentlich ist das die medizinische Definition von F64.0Zitat:Ich bin als Mann geboren und habe alles gemacht das ich sogut wie möglich mich meinem wahren Geschlecht,dem weiblichen anpasse!Das ist zunächst einmal eine bestimmte Darstellungsweise. Die kenne ich natürlich bereits seit Anfang der 1970er.
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Transvestiten waren z.B. immer schon in den Communitys von Transsexuellen. (bzw. beide in Transgender Community) Haben sich aber klar voneinander unterschieden. Das spreche ich eben an! Nur mit eben mit Genderfluid, Genderqueer, nicht-binär die oft unter der Indikation F64.0 laufen umso leichter Namensänderung, Hormone, medizinische Eingriffe zu bekommen. Ich empfinde das nicht als richtig. Da wie schon erwähnt ein ganz anderes Ziel besteht (oder eine andere Definition aufliegt)
Ich finde übrigens Kategorien wichtig und wie gesagt essentiell! Das was Bonita angesprochen hat, dass es einen Konsens geben muss. Damit sich Menschen auch auskennen können ohne sich damit Stunden beschäftigen zu müssen.
Edit: meine Aussage bedeutet übrigens nicht das Genderfluid, Genderqueer, nicht-binär keine der oben genannten Punkte bekommen soll. Aber eventuell wären für diese Menschen z.b. andere Behandlungsrichtlinien sinnvoller. Ich lehne mich da zwar gerade weit aus dem Fenster. Also bitte nicht übel nehmen wenn das sehr stussig für euch klingt. Aber das sollen andere Menschen entscheiden ob das überhaupt Sinnhaftig wäre.
Hier könnte eine kreative Signatur stehen