Beitrag #101
20.08.2018, 10:12
Intersexen dürften die am schlechtesten verstandenen Leute im LGBT*I Spektrum sein. Bis an den Punkt, daß man sich fragen könnte, ob das überhaupt ein Spektrum ist. Und das nach 25 Jahren Intersex Movement. Es ist beschämend.
Und um keinen Zweifel offen zu lassen: Intersex ist keine Art Transgender. (Auch wenn selbstredend manche Leute beides sind.)
Um mich bequemerweise selbst zu zitieren (weil ich an dieser Stelle sonst nur dasselbe paraphrasieren könnte):
Wahrscheinlich ist es besser, daß ich keine Intersex-Aktivistin bin, denn so viel Gift und Galle könnte ich gar nicht spucken, wie nötig wäre
Ansonsten: Wer hätte (a) sich noch nie über Beamte (aller Art) geärgert, (b) sich noch nie aus der Minibar im Hotelzimmer bedient?
Möchengladbach, eh? Während der Zeit der Bonner Republik hat man immer Witze gemacht, was Bonn doch für ein verschlafenes Provinznest sei. Aber das scheint mir zu anderen Orten da in der Gegend keinen großen Unterschied zu machen. Ich persönlich kann leider mit den meisten Rheinländern nicht so besonders um. Die meisten Dialekte finde ich so schlimm, daß ich mir lieber jeweils eine Knoblauchzehe in beide Ohren stecken würde Wer denkt, ich übertreibe mal wieder maßlos, kann ja mal diesen Wiki-Artikel zu lesen – und zu verstehen – versuchen. Ich wünsche viel Vergnügen
Und um keinen Zweifel offen zu lassen: Intersex ist keine Art Transgender. (Auch wenn selbstredend manche Leute beides sind.)
Um mich bequemerweise selbst zu zitieren (weil ich an dieser Stelle sonst nur dasselbe paraphrasieren könnte):
(10.05.2018, 14:22)Sunburst schrieb: Politisches Ziel ist also eine möglichst unattraktive Regelung, die entsprechend wenig in Anspruch genommen werden soll.
[...]
Zutiefst perfide ist allerdings, von Intersexen, von denen doch einige von Medizynikern schwer traumatisiert wurden, zu verlangen, sie müßten sich bei solchen ein Attest besorgen. Für einige derer wird die damit die Chance verbaut, indem sie sich selbst als Zwitter definieren (und als solche Anerkennung finden möchten), wenigstens zu so etwas wie einer symbolischen Restitution zu gelangen. Stattdessen kommt nur die nächste Retraumatisierung.
Wahrscheinlich ist es besser, daß ich keine Intersex-Aktivistin bin, denn so viel Gift und Galle könnte ich gar nicht spucken, wie nötig wäre
Ansonsten: Wer hätte (a) sich noch nie über Beamte (aller Art) geärgert, (b) sich noch nie aus der Minibar im Hotelzimmer bedient?
Möchengladbach, eh? Während der Zeit der Bonner Republik hat man immer Witze gemacht, was Bonn doch für ein verschlafenes Provinznest sei. Aber das scheint mir zu anderen Orten da in der Gegend keinen großen Unterschied zu machen. Ich persönlich kann leider mit den meisten Rheinländern nicht so besonders um. Die meisten Dialekte finde ich so schlimm, daß ich mir lieber jeweils eine Knoblauchzehe in beide Ohren stecken würde Wer denkt, ich übertreibe mal wieder maßlos, kann ja mal diesen Wiki-Artikel zu lesen – und zu verstehen – versuchen. Ich wünsche viel Vergnügen