Beitrag #7
18.09.2018, 18:33
(18.09.2018, 09:40)Bonita schrieb:(18.09.2018, 09:21)Bonita schrieb: ...http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... in Aussehen und Funktion dem Original so nahe kommt, wie dies anatomisch nur möglich ist.Da gäbs einen Chirurgen, der grade einen Nachfolger ausbildet/e bzw einem weiteren das angedeihen lassen würde - bisher hat sich kein Chirurg außerhalb dieses Chirurgens Dunstkreises auf die Technik, die gar nicht so geheim ist, eingelassen - siehe "Suporn";
...
Das (Peritoneum) könnte aber auch die Antwort auf eine bisher unbeantwortete meiner Fragen in Bezug auf die OP-Methode Suporns sein; Wenn da nämlich die "gemeshte" (gespaltene, durchlöcherte, enthaarte) Skrotalhaut als Scheiden-Auskleidung implantiert wird, so muss dieses löchrige Häutchen ja mit irgendetwas verwachsen...
Das würde viel erklären! Suporn - Patietinnen (auch jene von Dr. Chettawut) haben eine viel stärkere Wundsekretbildung als beispielsweise Schaff - Patientinnen. Und bei manchen hört die Sekretbildung auch nach Jahren nicht auf. Es bleibt dann nur lebenslanges Dilatieren, sonst wächst die Scheide zu, oder als Alternative die Sigmascheide.
Das Mount Sinai Medical Center, New York, u.A. Center for Transgender Medicine and Surgery, operiert normalerweise eine PI, ohne Verlängerung mit Skrotalhaut und experimentell die GAOP mit einer Scheide aus dem Perineum.
Über die Peritoneum OP schreiben sie:
CTMS surgeons have pioneered an innovation with tissue known as peritoneal lining to create a self-lubricating vagina. This tissue secretes moisture all of the time. It is hairless and pink. It does not respond to sexual arousal with increased secretion. While this is a new procedure, and there are no long-term data available, it is an option CTMS offers for creating a self-lubricating vagina. It is also available for patients who are not suited to a traditional penile inversion vaginoplasty.
Es bleibt also abzuwarten, wie die Langzeitergebnisse sind. Interessant ist diese Variante jedenfalls, wenn auch nicht wegen den bei den Haaren herbeigezogenen Gründen und Vorurteilen, die der Ausgangsartikel wiedergibt, sondern als verfolgenswerte Alternative.