Beitrag #25
24.10.2018, 23:09
Irgendeine einzelne exponierte Figur zu meucheln bringt nichts. Es gibt nur wenige Menschen, die "systemisch" nicht ersetzbar sind. Politiker gehören i.d.R. nicht dazu.
Veränderung sollte m.E. bei der Erziehung der Kinder schon im Elternhaus ansetzen. Wenn die Grundlagen versemmelt wurden ist es schwer, später noch etwas zu retten zu versuchen.
Natürlich sage ich das aus einer Außenperspektive. Hätte schulische Bildung gefruchtet, hätten meine damaligen Mitschüler doch etwas andere Menschen sein müssen Wie sich was aber nun effektiv auf sie ausgewirkt hat, ist mir nie einsehbar geworden.
Wahrscheinlich ist der Einfluß, den man nehmen kann, eher bescheiden. Man kann sich hie oder da in der einen oder anderen Art äußern und hoffen, es wird wahrgenommen, und besser noch: verstanden. Ich meine damit nicht unbedingt was man üblicherweise unter einem politischen Diskurs zu verstehen geneigt wäre. Solche haben ihre eigenen Probleme.
Extreme Ungleichzeitigkeiten (in verschiedenen Lebensbereichen) sehe ich schon lange in vielen Gesellschaften, sei es in Nordamerika, Europa oder Südasien. Wenn ich ab und zu mal etwas von den Stilblüten wiedergebe, die mir v.a. in den 1970-80er Jahren in der BRD zu Ohr gekommen sind, dann ist das kein Zufall, wenn das für heutige Ohren nach Aluhüte-für-Deutschland klingt. Genauso hätte man sagen können, solche Extremisten mit dafür umso beschränkteren geistigen Horizont hätte man auch im Mittelwesten erwarten können.
Wohin die Entwicklung gehen wird, weiß ich nicht. Wenn Leute frustriert sind, äußern sie sich entsprechend enttäuscht und pessimistisch. Im gegenteiligen Fall sind sie optimistisch. Beides ist keine Grundlage für eine Analyse und daraus folgende Prognose.
Veränderung sollte m.E. bei der Erziehung der Kinder schon im Elternhaus ansetzen. Wenn die Grundlagen versemmelt wurden ist es schwer, später noch etwas zu retten zu versuchen.
Natürlich sage ich das aus einer Außenperspektive. Hätte schulische Bildung gefruchtet, hätten meine damaligen Mitschüler doch etwas andere Menschen sein müssen Wie sich was aber nun effektiv auf sie ausgewirkt hat, ist mir nie einsehbar geworden.
Wahrscheinlich ist der Einfluß, den man nehmen kann, eher bescheiden. Man kann sich hie oder da in der einen oder anderen Art äußern und hoffen, es wird wahrgenommen, und besser noch: verstanden. Ich meine damit nicht unbedingt was man üblicherweise unter einem politischen Diskurs zu verstehen geneigt wäre. Solche haben ihre eigenen Probleme.
Extreme Ungleichzeitigkeiten (in verschiedenen Lebensbereichen) sehe ich schon lange in vielen Gesellschaften, sei es in Nordamerika, Europa oder Südasien. Wenn ich ab und zu mal etwas von den Stilblüten wiedergebe, die mir v.a. in den 1970-80er Jahren in der BRD zu Ohr gekommen sind, dann ist das kein Zufall, wenn das für heutige Ohren nach Aluhüte-für-Deutschland klingt. Genauso hätte man sagen können, solche Extremisten mit dafür umso beschränkteren geistigen Horizont hätte man auch im Mittelwesten erwarten können.
Wohin die Entwicklung gehen wird, weiß ich nicht. Wenn Leute frustriert sind, äußern sie sich entsprechend enttäuscht und pessimistisch. Im gegenteiligen Fall sind sie optimistisch. Beides ist keine Grundlage für eine Analyse und daraus folgende Prognose.