Beitrag #3
24.10.2018, 23:54
Ich kann das nur so unüberprüft stehen lassen, was sich inzwischen verändert haben soll. Ich würde durchaus damit rechnen, daß trans* Themen zumindest im iNetz häufiger anzutreffen sind und auch besser behandelt werden. Dazu gehört auch dieses Video zum Thema Detransition, auch wenn mir die Enttäuschung, Verzweiflung und Verbitterung darin keineswegs entgeht. Nichtsdestoweniger ist das um Welten besser als was ich zu besagtem Thema bislang lesen oder in 3D hören mußte.
Genausowenig kenne ich den Hintergrund des Autors. Das ist ja nun auch erst die deutsche Einleitung zu einem ganzen YouTube Kanal. Auf Englisch hat er wohl schon ein paar Videos mehr, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr.
Zwar hält sich hartnäckig der Glaube, daß man durch ein strengeres Ausleseverfahren Leid verhindern könnte, aber es tut mir leid, das so sagen zu müssen, auch eine eingehendere psych* Betreuung konnte schon so einige Leute nicht horribile dictu vor sich selbst schützen. Die späteren Detransitioner kommen ja da hin und sind sich sicher, daß das ist was sie wollen. Psych* sind keine Magier, sie können keine Gedanken lesen oder in die Zukunft schauen. Die Gründe für eine sich erst in der alltäglichen Praxis zeigende "Unzufriedenheit" können mannigfaltig sein.
Ich schätze mal, daß es mit den "offiziellen Narrativen" so ähnlich sein dürfte. Es gibt nun bereits einiges an kritischen Abhandlungen zu Struktur und Geschichte entsprechender Diskurse. Ich hätte es spätestens an dieser Stelle vorgezogen, der Autor hätte sich schriftlich statt nur in Vortragsform geäußert.
Genausowenig kenne ich den Hintergrund des Autors. Das ist ja nun auch erst die deutsche Einleitung zu einem ganzen YouTube Kanal. Auf Englisch hat er wohl schon ein paar Videos mehr, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr.
Zwar hält sich hartnäckig der Glaube, daß man durch ein strengeres Ausleseverfahren Leid verhindern könnte, aber es tut mir leid, das so sagen zu müssen, auch eine eingehendere psych* Betreuung konnte schon so einige Leute nicht horribile dictu vor sich selbst schützen. Die späteren Detransitioner kommen ja da hin und sind sich sicher, daß das ist was sie wollen. Psych* sind keine Magier, sie können keine Gedanken lesen oder in die Zukunft schauen. Die Gründe für eine sich erst in der alltäglichen Praxis zeigende "Unzufriedenheit" können mannigfaltig sein.
Ich schätze mal, daß es mit den "offiziellen Narrativen" so ähnlich sein dürfte. Es gibt nun bereits einiges an kritischen Abhandlungen zu Struktur und Geschichte entsprechender Diskurse. Ich hätte es spätestens an dieser Stelle vorgezogen, der Autor hätte sich schriftlich statt nur in Vortragsform geäußert.