Beitrag #18
12.01.2019, 17:59
Immer wieder ein spannendes Thema, das mit dem Tucking.
Wenn ich als Tanja eine Hose mit Frauenschnitt trage, benutze ich stets ein Gaff, ein Höschen mit einer Einlage aus Silikon, das eine weibliche Vulva vortäuscht. Damit das nicht zu voluminös wird - ich habe allerdings schon von Natur aus kein sehr großes "Gemächt" -, tucke ich zusätzlich. Meine derzeitige Methode dabei ist ein elastisches, weiches, relativ breites Haarband, das ich, nachdem ich die Hoden in den Leistenkanal hoch geschoben habe, zweimal um den Hodensack wickle, bzw. den leeren Sack durch die so gebildete elastische Schlinge ziehe, bis es sitzt. Ich habe mit gut einem dutzend verschiedenen Bändern experimentiert, bis ich kürzlich eines gefunden habe, das die für mich richtige Länge und Elastizität aufweist, also weder die Blutzirkulation schmerzhaft abschnürt, noch runterrutscht und den Hoden ein Zurückwandern ermöglicht. Diese Experimente muss wohl leider jede selbst für den Eigenbedarf wiederholen. Um Hautirritationen durch das Band zu vermeiden, sollte man etwas Babypuder auftragen. Der leere Hodensack bildet dann ein relativ kleines Hautbündel, das mit bzw. unter dem Penis nach hinten geschoben oder gezogen werden kann. Bei dieser Methode ist der Vorteil, dass die Hoden gut fixiert sind und nicht nach jedem WC-Besuch neu in den Leistenkanal geschoben werden müssen. Und es fühlt sich an, als wäre "da unten" deutlich weniger im Weg, etwa wenn man geht oder die Beine übereinander schlägt. Optisch sieht das Ganze auch in engen Jeans meiner Meinung nach überzeugend aus.
Tucking ist auch bei knapp sitzenden Röcken oder Kleidern ein Muss, dann allerdings mit normaler Damenunterwäsche.
Die längste Zeit, die ich so getuckt war, dürften knapp 12 Stunden gewesen sein. Es ist also keine Dauerlösung und damit vor allem etwas für Tivis bzw. Gender-Switcher. Gegen längeres Tucken soll es auch gesundheitliche Bedenken geben. Gut, ich bin alt genug, mir um meine Zeugungsfähigkeit keine Gedanken mehr zu machen.
Wenn ich als Tanja eine Hose mit Frauenschnitt trage, benutze ich stets ein Gaff, ein Höschen mit einer Einlage aus Silikon, das eine weibliche Vulva vortäuscht. Damit das nicht zu voluminös wird - ich habe allerdings schon von Natur aus kein sehr großes "Gemächt" -, tucke ich zusätzlich. Meine derzeitige Methode dabei ist ein elastisches, weiches, relativ breites Haarband, das ich, nachdem ich die Hoden in den Leistenkanal hoch geschoben habe, zweimal um den Hodensack wickle, bzw. den leeren Sack durch die so gebildete elastische Schlinge ziehe, bis es sitzt. Ich habe mit gut einem dutzend verschiedenen Bändern experimentiert, bis ich kürzlich eines gefunden habe, das die für mich richtige Länge und Elastizität aufweist, also weder die Blutzirkulation schmerzhaft abschnürt, noch runterrutscht und den Hoden ein Zurückwandern ermöglicht. Diese Experimente muss wohl leider jede selbst für den Eigenbedarf wiederholen. Um Hautirritationen durch das Band zu vermeiden, sollte man etwas Babypuder auftragen. Der leere Hodensack bildet dann ein relativ kleines Hautbündel, das mit bzw. unter dem Penis nach hinten geschoben oder gezogen werden kann. Bei dieser Methode ist der Vorteil, dass die Hoden gut fixiert sind und nicht nach jedem WC-Besuch neu in den Leistenkanal geschoben werden müssen. Und es fühlt sich an, als wäre "da unten" deutlich weniger im Weg, etwa wenn man geht oder die Beine übereinander schlägt. Optisch sieht das Ganze auch in engen Jeans meiner Meinung nach überzeugend aus.
Tucking ist auch bei knapp sitzenden Röcken oder Kleidern ein Muss, dann allerdings mit normaler Damenunterwäsche.
Die längste Zeit, die ich so getuckt war, dürften knapp 12 Stunden gewesen sein. Es ist also keine Dauerlösung und damit vor allem etwas für Tivis bzw. Gender-Switcher. Gegen längeres Tucken soll es auch gesundheitliche Bedenken geben. Gut, ich bin alt genug, mir um meine Zeugungsfähigkeit keine Gedanken mehr zu machen.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -