Beitrag #1
10.02.2019, 21:36
Hallihallo,
ich hab mich mal wieder unters Messer gelegt, diesmal für eine Kombination aus Fettabsaugung am Bauch und einer Brustvergrösserung mit Eigenfett. 2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen, flacherer Bauch und grössere Brust, soweit zumindest der Plan.
Wenn es um Operationen geht, bin ich oftmals relativ kurz entschlossen. Diesmal war es so, dass ich schon ziemlich lange mit dem Gedanken gespielt hab diesen Eingriff machen zu lassen. Hormonbedingtes Brustwachstum hab ich schon lange keines mehr, im Gegenteil, die Brust ist in der letzten Zeit eher wieder etwas kleiner geworden. Bei mir ist es halt auch so, wenn ich keinen Sport mache, nehme ich am ehesten am Bauch zu, wenn ich Sport betreibe, nehme ich am Bauch als allerletztes ab. Nun gut, soviel also zur Vorgeschichte.
Einerseits sind dann aber auch immer die Kosten für so einen Eingriff ein gewisser Faktor, andererseits soll das Ergebnis auch gut werden. Gestern früh war die OP, und bis jetzt bin ich eigentlich zufrieden.
Ich hab für diesen Eingriff eine Privatklinik in Slowenien kontaktiert, dort war auch das Vorgespräch. Die OP selbst war dann in einen allgemeinen Krankenhaus, ebenfalls in Slowenien. Warum dort? Die Kosten waren sehr überschaubar und auch die Entfernung zur Klinik bzw. zum Krankenhaus waren weniger als eine Stunde Fahrzeit (mit dem Auto).
Natürlich kann bei jedem Eingriff etwas schiefgehen, aaber ich denk mir halt Fettabsaugung + Brustvergrösserung mit Eigenfett ist - verglichen bspw. mit einer FFS - eine vergleichsweise einfache Operation.
Wie dem auch sei, OP war gestern in der Früh in Vollnarkose, am Nachmittag konnte ich dann wieder heimfahren (bzw. mich heimfahren lassen). Bauch ist deutlich flacher als vorher, Brust fühlt sich geschwollen an. Der Bauch fühlt sich an wie mit einem Extremstmuskelkater, die Brust ist momentan noch mit Stoffplastern rundum abgeklebt und juckt etwas an den Einstichstellen. Ich hab mir vorher vorsorglich selbst ein Kompressionsgürtelset bestellt (ist eigentlich für Frauen nach einer Geburt gedacht) und das werde ich die nächsten Wochen tragen. Die Brust sollte möglichst nicht gedrückt werden etc., daher werde ich evtl. einen ganz leichten BH tragen wenn die Pflaster weg sind. Blutergüsse hab ich beim Bauch und an den Hüften auch, die werden vermutlich noch eine Weile brauchen bis sie verschwinden.
Bis jetzt ist also alles im grünen Bereich, und ich werde voraussichtlich in ca. 3/4 Jahr den Eingriff wiederholen lassen, da ohnehin nur ein gewisser Prozentsatz der transplantierten Fettzellen überleben wird. Das ist mit meinem behandelten Chirurgen auch so ausgemacht.
Alles in allem bin ich soweit erstmal zufrieden bis jetzt, und schon gespannt wie sich in den nächsten Wochen alles weiter entwickelt. Ich werde dann zwar auch keinen Atombusen oder Waschbrettbauch haben, aber dafür sollte das Ergebnis relativ natürlich aussehen.
LG,
chipsi
ich hab mich mal wieder unters Messer gelegt, diesmal für eine Kombination aus Fettabsaugung am Bauch und einer Brustvergrösserung mit Eigenfett. 2 Fliegen mit einer Klappe sozusagen, flacherer Bauch und grössere Brust, soweit zumindest der Plan.
Wenn es um Operationen geht, bin ich oftmals relativ kurz entschlossen. Diesmal war es so, dass ich schon ziemlich lange mit dem Gedanken gespielt hab diesen Eingriff machen zu lassen. Hormonbedingtes Brustwachstum hab ich schon lange keines mehr, im Gegenteil, die Brust ist in der letzten Zeit eher wieder etwas kleiner geworden. Bei mir ist es halt auch so, wenn ich keinen Sport mache, nehme ich am ehesten am Bauch zu, wenn ich Sport betreibe, nehme ich am Bauch als allerletztes ab. Nun gut, soviel also zur Vorgeschichte.
Einerseits sind dann aber auch immer die Kosten für so einen Eingriff ein gewisser Faktor, andererseits soll das Ergebnis auch gut werden. Gestern früh war die OP, und bis jetzt bin ich eigentlich zufrieden.
Ich hab für diesen Eingriff eine Privatklinik in Slowenien kontaktiert, dort war auch das Vorgespräch. Die OP selbst war dann in einen allgemeinen Krankenhaus, ebenfalls in Slowenien. Warum dort? Die Kosten waren sehr überschaubar und auch die Entfernung zur Klinik bzw. zum Krankenhaus waren weniger als eine Stunde Fahrzeit (mit dem Auto).
Natürlich kann bei jedem Eingriff etwas schiefgehen, aaber ich denk mir halt Fettabsaugung + Brustvergrösserung mit Eigenfett ist - verglichen bspw. mit einer FFS - eine vergleichsweise einfache Operation.
Wie dem auch sei, OP war gestern in der Früh in Vollnarkose, am Nachmittag konnte ich dann wieder heimfahren (bzw. mich heimfahren lassen). Bauch ist deutlich flacher als vorher, Brust fühlt sich geschwollen an. Der Bauch fühlt sich an wie mit einem Extremstmuskelkater, die Brust ist momentan noch mit Stoffplastern rundum abgeklebt und juckt etwas an den Einstichstellen. Ich hab mir vorher vorsorglich selbst ein Kompressionsgürtelset bestellt (ist eigentlich für Frauen nach einer Geburt gedacht) und das werde ich die nächsten Wochen tragen. Die Brust sollte möglichst nicht gedrückt werden etc., daher werde ich evtl. einen ganz leichten BH tragen wenn die Pflaster weg sind. Blutergüsse hab ich beim Bauch und an den Hüften auch, die werden vermutlich noch eine Weile brauchen bis sie verschwinden.
Bis jetzt ist also alles im grünen Bereich, und ich werde voraussichtlich in ca. 3/4 Jahr den Eingriff wiederholen lassen, da ohnehin nur ein gewisser Prozentsatz der transplantierten Fettzellen überleben wird. Das ist mit meinem behandelten Chirurgen auch so ausgemacht.
Alles in allem bin ich soweit erstmal zufrieden bis jetzt, und schon gespannt wie sich in den nächsten Wochen alles weiter entwickelt. Ich werde dann zwar auch keinen Atombusen oder Waschbrettbauch haben, aber dafür sollte das Ergebnis relativ natürlich aussehen.
LG,
chipsi
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.