Beitrag #2
12.02.2019, 19:03
Hallo Philipp und herzlich willkommen! Du hast die faszinierende Selbstbeschreibung "Gender-Fluid" gewählt. Ich spiele ja auch immer wieder mit der Idee, mich so zu beschreiben, aber irgendwie hänge ich zu sehr am binären Konzept der Geschlechtlichkeit, um mich darin zu finden. Ich habe einmal versucht, mir ein fluides, androgynes Aussehen zu geben, aber darin habe ich mich selbst weniger erkannt als in Tanja, meinem femininen Ich. Aber ich finde auch, es ist gut, eine Definition zu haben, die das Nicht-Feste umfasst. Das Ziel ist der Weg, ist die Suche - oder so irgendwie halt. Viel Glück unterwegs!
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -