Beitrag #5
11.07.2019, 08:14
https://www.sueddeutsche.de/politik/tran...-1.4516105 schrieb:Anders als Homosexuelle hätten Transmenschen in der Regel den Wunsch, ihr biologisches Geschlecht zu ändern. Das bedeutet, dass sie auf Leistungen des Gesundheitssystems angewiesen sind, sei es für Hormontherapien oder Operationen. Abstrakt gesprochen, gehe es bei Homosexuellen um ein Begehren, während es für Transgender eine Frage der Identität sei, erklärt die Hamburger Sexualwissenschaftlerin und Psychotherapeutin Katinka Schweizer.
Was ist denn das für eine Unverschämtheit? Geht's noch?
So verbohrt bin ich ja nicht einmal, was mein "Begehren" angeht
https://www.sueddeutsche.de/politik/tran...-1.4516105 schrieb:Julia Steenken, die ebenfalls im Vorstand der DGTI sitzt, bemängelt die Verhandlungsführung der Homosexuellenverbände. "Die sagen uns immer, dass sie auch unsere Interessen vertreten. Aber am Ende jubeln sie, und wir stehen mit leeren Händen da." So sei es schon vor zwei Jahren gelaufen: Die Ehe für alle habe die schwul-lesbische Community allein für die eigene Klientel durchgesetzt, sagt Steenken. "Wir Transmenschen wurden mit unseren Belangen einfach zur Seite gedrückt.
Die Konsequenz wäre doch, mit den LGBs nicht mehr zusammenzuarbeiten!