Beitrag #2
15.10.2019, 09:03
*seufz* So selten sind die Varianten gar nicht.
Nach 26 Jahren Intersex Movement hat sich de Medizin längst auf die altbewährte windelweiche Strategie verlegt: "Das eine was man sagt, das andere wie man handelt." Die heutigen Intersex-Aktivisten sind wohl eher nicht zu beneiden
Die Behauptung, verbleibendes testikuläres Gewebe hätte ein sehr hohes Risiko, Tumore zu entwickeln, ist längst widerlegt.
Und schließlich hat Adrenogenitales Syndrom doch keine spiegelverkehrten Auswirkungen auf genetisch weibliche vs. männliche Individuen
Auch wenn der Artikel sich gewogen zu sein bemüht.
Ist das alles denn wirklich so schwer?
Nach 26 Jahren Intersex Movement hat sich de Medizin längst auf die altbewährte windelweiche Strategie verlegt: "Das eine was man sagt, das andere wie man handelt." Die heutigen Intersex-Aktivisten sind wohl eher nicht zu beneiden
Die Behauptung, verbleibendes testikuläres Gewebe hätte ein sehr hohes Risiko, Tumore zu entwickeln, ist längst widerlegt.
Und schließlich hat Adrenogenitales Syndrom doch keine spiegelverkehrten Auswirkungen auf genetisch weibliche vs. männliche Individuen
Auch wenn der Artikel sich gewogen zu sein bemüht.
Ist das alles denn wirklich so schwer?