A new theory of gender dysphoria
RE: A new theory of gender dysphoria
Beitrag #2
Rainbow 
solange das geschlechtliche selbstverständnis patholigisiert wird, solange bleibt umpolungsversuchen tür und tor geöffnet. außerdem wird so jede abweichung des von anderen personen zugewiesenem geschlecht als krank gebrandmarkt, was nix anderes als übergriffige, psychische gewalt.
 
solange es in der medizin um geschlechtsidentitätsstörung, gender dysphorie, geschlechtliche inkongruenz oder wie das kind auch immer genannt wird, geht, solange ist es der versuch, die vorherrschaft der geschlechtlichen deutung (durch dritte) gegenüber der selbstbestimmung abzusichern.
 
erst, wenn sich die medizin bezieht auf die körperliche dysphorie, die mißbildungen, erst dann nehme ich ihren anspruch ernst, dafür da zu sein, um den patienten zu helfen.
 
nebenbei benötigt es keine "neuen" therapien oder ähnliches, unter welchem "gut gemeinten" vorwand auch immer. denn solche, die wirken, gibt es bereits. sie nennen sich: geschlechtliche anpassungen/korrekturen.
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"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."

Inter/Nonbinary?
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RE: A new theory of gender dysphoria - von Falling Snow - 10.12.2019, 12:48
RE: A new theory of gender dysphoria - von Sunburst - 11.12.2019, 13:33

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