Beitrag #6
19.05.2020, 16:17
Bei mr ist es so: wegen Corona usw. kann ich jetzt weder zur Nadelepi noch sonst allzuviel machen und sitz quasi im Hausarrest... Den Bartnachwuchs nehm ich jetzt - damits net so kompliziert ist - mit dem Elektrorasierer weg.
Aber gestern hab ich mich nach langer Zeit wieder mal an den Kosmetiktisch gesetzt und den Bartwuchs mit dem Vergrößerungsspiegel begutachtet. Auch hab ich ein paar Haare mit der Pinzette gezupft. Dabei hab ich eine interessante Beobachtung gemacht:
1. Der Nachwuchs wird - nach 4 1/2 Jahren HRT - tatsächlich langsam weniger.
2. Die Barthaare, die trotzdem noch nachwachsen, haben eine andere "Härte/Zusammensetzung/Struktur" (weiß nicht recht wie ich das ausdrücken soll).
3. Die Barthaare lassen sich mit kaum oder ganz ohne Schmerzen mit der Pinzette auszupfen. Dabei muß ich auch nur wenig Zugkraft aufwenden. Als ob die Barthaare in Butter stecken würden...
Was ich damit sagen will...
Die Hautzellen/Barthaarwurzeln scheinen sich bei mir nach 4 1/2 Jahren Östro-Einwirkung tatsächlich irgendwie unzustrukturieren. Die Barthaare bilden sich nicht mehr so widerstandsfähig aus wie früher.
Man sagt ja, alle 7 Jahre erneuern sich alle Zellen des Körpers vollständig. Vielleicht - so meine Hoffnung - hört der Bartwuchs 7 Jahre nach der Hormonumstellung ganz von selber auf.
A.
Aber gestern hab ich mich nach langer Zeit wieder mal an den Kosmetiktisch gesetzt und den Bartwuchs mit dem Vergrößerungsspiegel begutachtet. Auch hab ich ein paar Haare mit der Pinzette gezupft. Dabei hab ich eine interessante Beobachtung gemacht:
1. Der Nachwuchs wird - nach 4 1/2 Jahren HRT - tatsächlich langsam weniger.
2. Die Barthaare, die trotzdem noch nachwachsen, haben eine andere "Härte/Zusammensetzung/Struktur" (weiß nicht recht wie ich das ausdrücken soll).
3. Die Barthaare lassen sich mit kaum oder ganz ohne Schmerzen mit der Pinzette auszupfen. Dabei muß ich auch nur wenig Zugkraft aufwenden. Als ob die Barthaare in Butter stecken würden...
Was ich damit sagen will...
Die Hautzellen/Barthaarwurzeln scheinen sich bei mir nach 4 1/2 Jahren Östro-Einwirkung tatsächlich irgendwie unzustrukturieren. Die Barthaare bilden sich nicht mehr so widerstandsfähig aus wie früher.
Man sagt ja, alle 7 Jahre erneuern sich alle Zellen des Körpers vollständig. Vielleicht - so meine Hoffnung - hört der Bartwuchs 7 Jahre nach der Hormonumstellung ganz von selber auf.
A.