Beitrag #4
10.11.2020, 15:08
Mit "gender dysphoria" habe ich mich schon immer anfreunden können. Die Euphorie nicht mehr F64.0 zu sein teilte meine Therapeutin damals nicht.
Als Dysphorie ist Transsexualität das, was sie ist. Eine Abweichung der Normalvariante und niemals ein so tiefgreifende Störung die eine lange Behandlungsdauer, die mehrfach begutachtet und bestätigt werden muss, rechtfertigt.
2013 hatte man fälschlicherweise "dysphoria" weiter mit "Störung" ins Deutsche übersetzt. Sämtliche bestehende pathologisierende Regelungen konnten so beibehalten werden. Es ist anzunehmen, dass bald ein neuer pathologisierender Übersetzungsversuch von "gender incongruence" kommen wird.
Im Übrigen bin ich schon auf die neuen Behandlungsempfehlungen des Gesundheitsministeriums zum Thema "Nichtübereinstimmung des Geschlechts" zur Hebung der "sexuellen Gesundheit" gespannt!
Als Dysphorie ist Transsexualität das, was sie ist. Eine Abweichung der Normalvariante und niemals ein so tiefgreifende Störung die eine lange Behandlungsdauer, die mehrfach begutachtet und bestätigt werden muss, rechtfertigt.
2013 hatte man fälschlicherweise "dysphoria" weiter mit "Störung" ins Deutsche übersetzt. Sämtliche bestehende pathologisierende Regelungen konnten so beibehalten werden. Es ist anzunehmen, dass bald ein neuer pathologisierender Übersetzungsversuch von "gender incongruence" kommen wird.
Im Übrigen bin ich schon auf die neuen Behandlungsempfehlungen des Gesundheitsministeriums zum Thema "Nichtübereinstimmung des Geschlechts" zur Hebung der "sexuellen Gesundheit" gespannt!