Beitrag #23
11.03.2021, 12:01
(11.03.2021, 10:41)Rabenmädchen schrieb: Hoffentlich kommt solch eine Praxis nie wieder.
Irgendwann hatten wir mal hierein eine Studie erwähnt, in der welche "non-grafted vaginoplasty" gar nicht so schlecht fanden, also vom Ergebnis her gedacht Aber glücklicherweise sind solche Ansichten absolut randständig.
Wahrscheinlich würde ich heutzutage durchdrehen vor lauter Bedenken Ich war damals schon ziemlich fertig, nachdem mir der erste Chirurg, zu dem ich gehen wollte, erklärte, daß er nichts für mich tun konnte. Und das vor allem eklig unfreundlich. Was kann ich denn dafür, wenn es der nicht besser kann?
Bei dem zweiten habe ich schon gar keine Fragen mehr zu stellen gewagt Bei der Primär-OP hatte ich Glück, auch wenn das von später möglichen "Ergebnissen" Lichtjahrzehnte weit entfernt ist. Nur die Nach-OP war eine veritable Traumatisierung.
(11.03.2021, 10:41)Rabenmädchen schrieb: Wie geht es dir heute?
Es spielt keine Rolle mehr.
Ich habe natürlich nichts vergessen. Und auch eine Zeit von 45 Jahren kann manche Wunden nicht heilen.
(11.03.2021, 11:59)Bonita schrieb: Das ist wohl in den meisten (europäischen) Fällen so, idR gibts vermutlich nicht mal Bougier-Stäbe dazu, sondern maximal den Hinweis, dass man sich das respektive "Dildo/s" oder "Vibrator/en" (selbst) beschaffen solle; Hat sich wohl in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert...
Aber was für ein Tand das war. Die Vibratoren gingen kaputt und waren hart. Eben Plastik mit einem Überzug. Und der Deckel des Batteriefaches ging ständig ab. Bei sexuelleren Unternehmungen absolut nervtötend. Aber auch Dildos habe ich kaputtzukriegen geschafft