Beitrag #47
12.03.2021, 14:49
(12.03.2021, 12:16)Rabenmädchen schrieb:(12.03.2021, 09:16)Sunburst schrieb: Ich fürchte, bei meinen echt schlechten Voraussetzungen, würde das auch heute noch eine heftige Enttäuschung
Wieso waren die Voraussetzungen bei dir schlecht?
Hätt ich meine HRT noch ein Jahr länger gemacht, wär nicht mehr viel Ausgangsmaterial da gewesen.
Ich habe da angefangen, wo Du glücklicherweise nie hingekommen bist.
Einen ausgeprägten "Schwund" hätte ich allerdings nicht festgestellt. Vielleicht gibt es nicht viel zu verlieren, wenn man in der Pubertät keine Zugewinne hatte
Nur in den letzten Wochen vor der OP hatte ich Schmerzen, war aber auch sonst krank. Wahrscheinlich trat meine Psychosomatik in Warnstreik.Ich habe mich damals durchaus gewundert, warum man keine Spalthaut genommen hat. Die Technik gab es damals immerhin schon. Aber ich habe nach dem ersten desaströs gescheiterten Vorstellungstermin keine Debatten mehr vom Zaun zu brechen gewagt. Wenn es der Chirurg nicht kann, dann hat es eh keinen Sinn. Vielleicht hätte man auch bei mir sämtliche Beine abhäuten müssen und es wäre immer noch nichts gescheites bei rumgekommen
(12.03.2021, 12:16)Rabenmädchen schrieb: Immerhin hat's für ein "befriedigendes"OP-Ergebnis gereicht.
Die Bestnote beiom Sex ist befriedigend
(12.03.2021, 13:53)Bonita schrieb: Weiters meinte ich - zumindest bei mir - auch noch eine weitere Stelle, ähnlich dort wo cis ihren sog G-Punkt haben gibts auch bei mir sowas ähnliches, was es genau ist weiß ich leider nicht, hab das auch erst noch nicht lange her entdeckt - fühlt sich an, als wär da die Harnröhre reinverarbeitet worden, was ich mir bei der OP-Technik von damals (fast 30 Jahre her) nicht so ganz vorstellen kann, vielleicht ist es ja auch die "innere" Harnröhre, die da in nächster Nachbarschaft sowieso schon auch war...
Den bona fide G-Punkt habe ich recht schnell entdeckt. Vielleicht weil mich nicht viel ablenken konnte
Aber ich weiß auch nicht, was das ist 