Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #4
Guten Morgen Bonita und vielen Dank für die Zahlen zu Biontech.

Diese habe ich bisher nicht wahrgenommen, wohl mein Fehler und nicht der der Medien, die weit und breit über Astra und dessen Gefährlichkeit berichteten ohne Vergleichszahlen zu anderen Impfstoffen.

(17.03.2021, 08:02)Bonita schrieb: Wenn ich eine bekannte/diagnostizierte Blutgerinnungsstörung habe, dann würd ich wohl eher noch abwarten bzw auf den Chinesischen warten.

In den Beipackzetteln der Östrogenpräparate wird immer vor Thrombosegefahr gewarnt.
Vor der GA musste ich Östro absetzen und Schaff legte mich und meine Zimmergenossin standardmäßig für ein paar Tage in Thrombosepumpstrümpfe.

Ich glaub schon, dass wir gefährdeter sind - ob gefährdeter als durch Corinna - k.A.

Meine Überlegung ist:
Gegen Corinna kann ich etwas tun durch mein Verhalten.
Gegen die Impfnebenwirkungen nicht.

(17.03.2021, 08:02)Bonita schrieb: Wie auch immer man zu diesem "neuen" Virus oder diesen "neuen" Impfstoffen stehen mag, die Entscheidung, ob man sich nun impfen lässt oder nicht, kann einem niemand abnehmen

Die Entscheidung wird uns abgenommen werden, wenn der Impfpass erst einmal als universelles Einlassdokument durchgesetzt ist und Vorbedingung sein wird nicht nur zum Flugreisen oder Kinobesuch, sondern auch für Hotelaufenthalte, Campingplatzbesuche und das Betreten von öffentlichen Gebäuden und Ämtern.

Dies wird in Schland und EU nach den bisherigen Erfahrungen mit einer guten Wahrscheinlichkeit so lange dauern, dass bis dahin ausreichende Langzeiterfahrungen mit den Impfversuchskaninchen vorliegen werden. Rolling
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie? - von Rabenmädchen - 17.03.2021, 08:40

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