Beitrag #7
18.03.2021, 23:05
Naja, mir fallen zumindest 2 Gründe ein warum einem die Kirche bzw. die Glaubensgemeinschaft wichtig sein könnte.
Wenn man in einem kleinen Dorf lebt bspw., spielen so Sachen wie der sonntägliche Gottesdienst und dergleichen sicher eine nicht unbedeutende Rolle, auch in Hinblick auf das gesellschaftliche Leben und die Dorfgemeinschaft. Ich erwähne das jetzt, weil ich das vor kurzen erst wieder selbst mitbekommen habe. Da ist es dann auch verpönt sich als gleichgeschlechtlich liebend zu outen, auch wenn es ohnehin offensichtlich ist, aber scheinbar ist es einfacher nicht offen dazu zu stehen um den Schein zu wahren.
Das zweite ist die Sache mit dem ewigen Leben im Paradies, das ist natürlich verlockend, jedenfalls verlockender als die Vorstellung, dass nach dem Tod nichts mehr ist, also man einfach aufhört zu existieren und das Bewusstsein erlischt. Insofern sind diejenigen die glauben schon wieder irgendwie beneidenswert, weil dadurch der Tod - zumindest scheinbar - seinen Schrecken verliert.
Was ich mich schon öfter gefragt habe ist, ob man wenn man mal quasi vom Glauben abgefallen ist, bzw. dem ganzen Hokuspokus nichts mehr abgewinnen kann, auch wieder zurück zum Glauben zurückkehren kann? Ich mein, das wär ja praktisch, zuerst nichts glauben und sich alles erlauben, und erst kurz vorm Tod wieder zu glauben beginnen, alle Sünden beichten und dann ab ins Paradies....
Wenn man in einem kleinen Dorf lebt bspw., spielen so Sachen wie der sonntägliche Gottesdienst und dergleichen sicher eine nicht unbedeutende Rolle, auch in Hinblick auf das gesellschaftliche Leben und die Dorfgemeinschaft. Ich erwähne das jetzt, weil ich das vor kurzen erst wieder selbst mitbekommen habe. Da ist es dann auch verpönt sich als gleichgeschlechtlich liebend zu outen, auch wenn es ohnehin offensichtlich ist, aber scheinbar ist es einfacher nicht offen dazu zu stehen um den Schein zu wahren.
Das zweite ist die Sache mit dem ewigen Leben im Paradies, das ist natürlich verlockend, jedenfalls verlockender als die Vorstellung, dass nach dem Tod nichts mehr ist, also man einfach aufhört zu existieren und das Bewusstsein erlischt. Insofern sind diejenigen die glauben schon wieder irgendwie beneidenswert, weil dadurch der Tod - zumindest scheinbar - seinen Schrecken verliert.
Was ich mich schon öfter gefragt habe ist, ob man wenn man mal quasi vom Glauben abgefallen ist, bzw. dem ganzen Hokuspokus nichts mehr abgewinnen kann, auch wieder zurück zum Glauben zurückkehren kann? Ich mein, das wär ja praktisch, zuerst nichts glauben und sich alles erlauben, und erst kurz vorm Tod wieder zu glauben beginnen, alle Sünden beichten und dann ab ins Paradies....
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.