Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #17
Also ich bin ja eigentlich absoluteste Impfbefürworterin und bin bis dato gegen so ziemlich alles geimpft!

Bei der Nebenwirkung/Impfreaktion "(Hirn-)Thrombose" muss unsereins aber hellhörig werden!

Ich habe für mich beschlossen, mich vorerst nicht impfen zu lassen und auf eine Herdenimmunität zu warten.
Ka Ahnung, ob das klug ist oder nicht!
Aber Urlaub ist mir schnuppe (muss ned wegfliegen), im Homeoffice bin ich bis auf weiteres auch recht erfolgreich unterwegs und sollte ich doch mal jemanden daten (das aber ganz selten - echt ka Lust momentan), dann verlang ich einen aktuellen Covidtest! Gastro hat eh zu und Clubbings/Events waren mir schon immer ein Graus..

Und die Rückkehr in ein bombastisch normales Leben: Jo eh! Ich red auch jedem/jeder ein, sich impfen zu lassen, falls halt nur normale Impfreaktionen wie Kopfweh, Oberarmschmerzen uä zu erwarten sind. JedeR dieser Personen würde ein Schäufchen zur Herdenimmunität beitragen und jene schützen, die halt wirklich ein hohes Risiko für eine schlimme Nebenwirkung haben (Antibabypillennehmerin; die Hormonersatzfraktion, Gefäßgeschädigte, Leute,die schon mal eine Thrombose hatten usw...)

Naja die Hoffnung auf eine Herdenimmunität stirbt zuletzt...
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie? - von sternschnuppe - 19.03.2021, 17:15

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