Beitrag #2
24.05.2021, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2021, 23:43 von Rabenmädchen.)
Ich hatte gar kein Mann sein „müssen“.
Ich hatte es mit circa 14 oder 15 ganz bewusst und freiwillig gewählt.
Weil ich glaubte, dadurch leichter durchs Leben zu kommen.
Was für ein Irrsinn.
Als ob der Sinn des Lebens darin bestände, durch es „hindurch zu kommen“.
Es zu leben, hätte mein Ziel sein müssen.
Heute 20 sein mit der Lebenserfahrung und dem bisschen Weisheit, das ich heut habe?
Lieber nicht.
Denn dann würd ich fast gar nichts machen, weil das meiste, was mir Lebenserfahrung eingebracht hat, daraus entstanden ist, dass ich nicht den geringsten Plan davon hatte, wie riskant es war, das zu tun, was mich Lebenserfahrung gewinnen ließ.
Und wie wär’s mit heute 20 sein, als Mädchen, mit denselben Flausen im Koppe wie früher?
Ich würd wohl kaum etwas besser machen als damals in der Männerrolle.
Womöglich wär ich mit 16 schwanger geworden und würd heut unter einer Brücke pennen.
Würd als Frau mein Schicksal bejammern und gar nicht wissen, dass ich als Ich im männlichen Körper neidisch auf mich schauen würde.
Aber wir gehen ja davon aus, dass ich als Transsexuelle noch einmal 20 sein würde, und somit schließt sich die Mutterrolle aus.
Damit endet auch mein Wunsch, noch einmal 20 sein zu wollen, denn noch ein Leben ohne eigene Kinder möchte ich nicht leben.
Ich frag mich auch gerade, ob die hippen trans Mädels in ihren YT-Videos vll deswegen solch einen Hype um Schminken und Stylen machen, weil sie das wahre Geheimnis des Weiblichen, die Weitergabe des Lebens, die Entstehung von Leben in und aus ihrem Inneren nicht erfahren und nicht geben können und sich deswegen mit Surrogaten des Weiblichen zufrieden geben müssen.
Noch einmal 20 zu sein hat für mich nicht einmal mehr als Gedankenspiel einen Reiz.
Ich fühle mich als Frau und mein Körper hindert mich daran, eine in meinen Augen richtige Frau zu sein.
Ich weiß nicht, was sich der Große Schöpfer dabei gedacht hat, mich so zu erschaffen, wie ich bin.
Hoffentlich hatte wenigstens ER seinen Spaß dabei.
Ich hatte es mit circa 14 oder 15 ganz bewusst und freiwillig gewählt.
Weil ich glaubte, dadurch leichter durchs Leben zu kommen.
Was für ein Irrsinn.
Als ob der Sinn des Lebens darin bestände, durch es „hindurch zu kommen“.
Es zu leben, hätte mein Ziel sein müssen.
Heute 20 sein mit der Lebenserfahrung und dem bisschen Weisheit, das ich heut habe?
Lieber nicht.
Denn dann würd ich fast gar nichts machen, weil das meiste, was mir Lebenserfahrung eingebracht hat, daraus entstanden ist, dass ich nicht den geringsten Plan davon hatte, wie riskant es war, das zu tun, was mich Lebenserfahrung gewinnen ließ.
Und wie wär’s mit heute 20 sein, als Mädchen, mit denselben Flausen im Koppe wie früher?
Ich würd wohl kaum etwas besser machen als damals in der Männerrolle.
Womöglich wär ich mit 16 schwanger geworden und würd heut unter einer Brücke pennen.
Würd als Frau mein Schicksal bejammern und gar nicht wissen, dass ich als Ich im männlichen Körper neidisch auf mich schauen würde.
Aber wir gehen ja davon aus, dass ich als Transsexuelle noch einmal 20 sein würde, und somit schließt sich die Mutterrolle aus.
Damit endet auch mein Wunsch, noch einmal 20 sein zu wollen, denn noch ein Leben ohne eigene Kinder möchte ich nicht leben.
Ich frag mich auch gerade, ob die hippen trans Mädels in ihren YT-Videos vll deswegen solch einen Hype um Schminken und Stylen machen, weil sie das wahre Geheimnis des Weiblichen, die Weitergabe des Lebens, die Entstehung von Leben in und aus ihrem Inneren nicht erfahren und nicht geben können und sich deswegen mit Surrogaten des Weiblichen zufrieden geben müssen.
Noch einmal 20 zu sein hat für mich nicht einmal mehr als Gedankenspiel einen Reiz.
Ich fühle mich als Frau und mein Körper hindert mich daran, eine in meinen Augen richtige Frau zu sein.
Ich weiß nicht, was sich der Große Schöpfer dabei gedacht hat, mich so zu erschaffen, wie ich bin.
Hoffentlich hatte wenigstens ER seinen Spaß dabei.
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)