Beitrag #19
28.07.2022, 11:13
(18.11.2021, 12:55)Rose1707 schrieb: Daraufhin war ich ein bisschen verwirrt. Denn ich bin noch ziemlich unsicher und frage mich oft, ob das die beste Dosierung ist. Ich weiß auch, dass man mit der niedrigsten Dosis beginnt. Und dass meine Dosis richtig war.
Hatte hingegen TestoGel mit ca. 1 sibernen Päckchen je Tag vom Bayer-Label empfohlen bekommen. So anfangs, dann Blutkontrolle für die Werte, ärztliche Person so: gele ich mehr? Ich: nee, exakt wie verordnet. Sie: bin 3x höher als cis-Mann, ist im gesundh.gefährdenden Status, soll von jetzt geau 'ne Woche nichts gelen, dann auf halbes Päckchen je zweiten Tag.
Verblüfft denn ich dachte sie stimmt es mit den persönlichen Werten auf mich ab statt dass eine höhere Dosis entstehen könnte? Exakt deshalb wollte ich keine Nebido, da noch intensiver, mehr ml & was wenn da zu hoch geschätzt? Immerhin Geld wirkt vlt weniger (bei mir jedoch genau zu viel dran), hate auch von anderen verschriebenen für die Haut nach paar Minuten Gespräch 3 Salben, eine mit Ruckreiz, Apotheke so: nee kann nicht sein, ist nichts drin, der den auslösen könnte. Nicht mehr einsalben. (Rezept kostete es neben Produkt, zurücknehmen schlugen sie vom Wert nicht vor, "gut" dass ich nicht in anderen Ländern zusätzlich Währungswechel als Problem hätte oder andere Sprachen, wenn's in der Region wenig klappt?)
Weder gefragt zur Packungsbeilage, dass sie meine Symtome nachtippen würden, bin ich seither dass ich zwischen Gel & Nebido selbst Tage (bis dann Wochen) nicht gelte, um zu sehen, was passiert max.? Mitten in der Nacht nach vlt 1-2 Monate ohne Gel, schlapp aufgewacht, bisschen Schwindel. Gegelt und war besser. Dann später mit Nedibo war exakt nur: mehr schwitzen, Pieks färbt in Regenbogenfarbe für knapp 'ne Woche (bei jedem Stich zB egal was, auch bei nur Blutabnahmen), mehr Testowert sonst grad mal: Bart, mehr Arm/Beinbehaarung, Stimme wird auf vor den Stimmbruch auch nach 5 Jahre Testo & dann ohne, gesehen und noch monatlic mit Organ war grad um vlt paar Wochen später, ähnlich intensiv, ähnlich lang.
Also als wäre Testo mehr wie en Accessoire: Schmuck optisch als Blutwert, den grad mal Ärzt*innen ehen. Nutze sonst wenig zumindest zuvor sahen mich Leute im Umfeld als junger Mann, nun 20j. späterselbe Grösse seit Testo: junge Frau.
Gender-"Chameleon" oder warum auch immer nach Mastek dennoch, ob wegen der Testostimme oder weil ich mich mehr nichtallzubinär empfände? Lebe dann als Person, wobei: Wien hat nur 2 binärgender offen für alle nur intergender mit "Diagnose" dürften bis zu zwischen 5 oderso, weitere ihr passendes definieren zB: keine/alle/etc.-Pronomen in Dokumente oder X als 3. Geschlecht. Ich wäre für "keine/one" denn wenn Formularzettel nur m/w nennen, inspiriert es vlt Systeme: Mensch sein, nicht 1/0 entweder - oder, in bloss zwei Typen.