Beitrag #2
14.11.2011, 21:52
Ich schrieb "dilettantisch in Vergleich zur Expertenriege von WPATH", also 34 Experten mit einer Reihe von Publikationen in Fachjournalen.
Dass "unsere Experten" nicht gut sind, habe ich nie behauptet. Aber da gibt es schon noch einmal ein Unterschied zwischen Weltmeistern und einem Nationalteam. Um ehrlich zu sein, kenne ich keine einzige Publikation von Johannes Wahala zu dieser Problematik. Aber vielleicht habe ich inen Beitrag in einem Bezirksjournal oder so etwas übersehen.
Ich glaube auch nicht, dass die wissenschftliche Qualifikation die Voraussetzung dafür sein muss, sich Gedanken über Behandlungsrichtlinien zu machen. Nur wozu, wenn es welche - und ich denke sehr gute - gibt?
Bislang haben unsere "Expertengremien" doch vorallem dazu geführt, dass einzelne Teilnehmer ihre Disziplinen in die Behandlung hinein reklamiert haben. Und wir leben dann lahrzehnte lang mit sochen Grotesken, dass Eltern ihr Ursprungsgeschlecht zytogenetisch und urologisch belegen müssen.
Dass "unsere Experten" nicht gut sind, habe ich nie behauptet. Aber da gibt es schon noch einmal ein Unterschied zwischen Weltmeistern und einem Nationalteam. Um ehrlich zu sein, kenne ich keine einzige Publikation von Johannes Wahala zu dieser Problematik. Aber vielleicht habe ich inen Beitrag in einem Bezirksjournal oder so etwas übersehen.
Ich glaube auch nicht, dass die wissenschftliche Qualifikation die Voraussetzung dafür sein muss, sich Gedanken über Behandlungsrichtlinien zu machen. Nur wozu, wenn es welche - und ich denke sehr gute - gibt?
Bislang haben unsere "Expertengremien" doch vorallem dazu geführt, dass einzelne Teilnehmer ihre Disziplinen in die Behandlung hinein reklamiert haben. Und wir leben dann lahrzehnte lang mit sochen Grotesken, dass Eltern ihr Ursprungsgeschlecht zytogenetisch und urologisch belegen müssen.