Teilnahme am sportlichen Wettkampf
RE: Teilnahme am sportlichen Wettkampf
Beitrag #16
(03.06.2013, 19:10)Mike-Tanja schrieb: Betrachte es einmal von dieser Seite: auch ein Bio-Mann und Sportler hätte nach einer Orchiektomie (Entfernung eines oder beider Hoden), z.B. nach einer Krebserkrankung, wohl krankhaft niedrige Testosteronwerte und damit dasselbe Problem wie Du. Der Radrennfahrer Lance Armstrong hatte genau dieses Problem, behauptete aber, nach Wiederaufnahme seiner Profi-Karriere, trotz eines Dispenses (bei Profiradlern geht das?), auf Testosteron verzichtet zu haben. Erwischt haben sie ihn dann ja auch "nur" mit EPO, wenn ich mich richtig erinnere.
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Wie er das gemacht hat, weiß ich echt nicht. - Die Profi-Radfahrer haben so viel Geld im Geschäft und so eine komplizierte Doping-Küche, dass man da als Laie einfach Null Einblick hat.

Der gute Balian Buschmann hat aufhören müssen. - Dabei könnte er in der Männerklasse von der Leistung im ganz normalen mittleren Niveau mitmachen. Darf er aber nicht, - weil DOPING. Jedes "exogene" Testosteron ist DOPING. Völlig egal, ob Du es brauchst um einfach normal zu werden oder nicht...
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Teilnahme am sportlichen Wettkampf - von Dascha - 02.06.2013, 12:24
RE: Teilnahme am sportlichen Wettkampf - von Yuna - 02.06.2013, 12:46
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