Geschlechtsidentitätsstörung
RE: Geschlechtsidentitätsstörung
Beitrag #5
@Sopherl: Warum hat deine Therapeutin die Euphorie nicht geteilt? Hat sie sich da genauer geäußert?

Wiki sagt zum Begriff: Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist. Die Betroffenen erleben sich dabei als unzufrieden, schlecht gelaunt, misslaunig oder missgestimmt, mürrisch, verdrossen oder verärgert bzw. werden dementsprechend wahrgenommen.[1]

Es handelt sich meist um eine „banale Alltagsverstimmung“ ohne Krankheitswert; gelegentlich kann Dysphorie jedoch als Symptom im Rahmen von Krankheiten oder als Folge davon auftreten. Die Dysphorie bildet das sprachliche Gegenstück (Antonym) zur Euphorie.[2]

neueswort.de meint weiter: Die Herkunft des Begriffs liegt im griechischen dysphoria (Ärger). ...
Also wir ärgern uns über unser körperliches Geburtsgeschlecht. Ja, ärgern und auch kränken war bei mir schon zutreffend.

Bin auch schon SEHR neugierig auf die Übersetzungen und Formulierungen in den neuen Behandlungsempfehlungen!
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Geschlechtsidentitätsstörung - von lari - 10.11.2020, 07:27
RE: Geschlechtsidentitätsstörung - von Bonita - 10.11.2020, 07:59
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RE: Geschlechtsidentitätsstörung - von Sunburst - 12.11.2020, 07:20
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