Selbstauffassung NACH Personenstand-/VN-Wechsel
RE: Selbstauffassung NACH Personenstand-/VN-Wechsel
Beitrag #10
Ja das stimmt. Macht in Summe vllt. 300-400 Euro und du hast alles neu.

Von dem Bescheid über die Vornamens- und Personenstandsänderung und dem neuen Ausweis mach dir ein paar Kopien und schicke diese mit einem Begleitschreiben eingeschrieben an alle deine Vertragspartner (Vermieter, Bank, Stadtwerke, Telefon- und Internetprovider, GIS, Versicherungen, usw.) mit der Bitte um Kenntnisnahme deiner Vornamens- und Geschlechtsänderung bzw. deiner neuen 'amtlichen' Identität und Änderung in der Kundendatenbank.

Es ist schon sehr sehr vieles besser geworden.
Früher hat man/frau angefangen mit mit 50 Stunden Zwangs-Psychotherapie, für die du erst mal einen Therapeuten finden und selbst bezahlen mußtest. Da hast schon mal einen Kleinwagen hineininvestiert, und es hat auch 1-2 Jahre gedauert. Nachher Hormontherapie, GAOP, dann noch extra eine amtsärztliche Bestätigung der Zeugungsunfähigkeit, erst dann hast du eine PSÄ und einen weiblichen Vornamen bekommen. Und natürlich immer Wartezeiten, fachärztliche Stellungnahme, Amtswege, Wartezeiten...
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RE: Selbstauffassung NACH Personenstand-/VN-Wechsel - von Seven.of.nine - 10.05.2023, 12:35

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