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Beziehung zu Forum/Thema: Transgender
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RE: Sucht
Ich hab nie gesagt das ich aufhöre
man kann auch stinken wie EIN Penner meine lieben
die leute haben ANGST
versteht ihr das, dieses verzerrte BILD?
naja,wer niemals drüber stehen kann hat wohl im falschen ermessen gehandelt.
So long,fare well
Btw,wenn mans gscheit genug macht "trauen" Sie sich einen gar nicht mehr überwachen.
Dann wird man verfolgt und belehrt.
Und lasst euch EURE intuition nicht nehmen egal wie peinlich es euch vorkommt ich musste da vielleicht ja auch schon durch.
Oder ihr geht bei dem Versuch drauf.
Nett aber keineswegs Zielstrebend ;D
Überdenk das nochmal Eva.
Lg, ihr ahnungslosen
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!
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RE: Sucht
Ich habe noch nie geraucht, Drogen eingeommen oder alkoholische Getränke konsumiert aber damit bin ich nicht gefeit von potentiellen Suchtrisiken. Jeder Mensch ist auf irgend etwas süchtig. Die Sucht kann eine vorübergehende oder auch permanente Dauer haben. Die Sucht muß nicht zwingend ein Krankheitsbild beinhalten. Es gibt Hintergründe die den Körper nicht schaden sogar Lebensfreude bereiten können. Als Kind sammelte ich z.b. für Walt Disney Filme diese Pannini Stickers. Die Sammelleidenschaft war ernorm. Dann war ich Yps & Mickey Maus Leserin. Somit hatte ich 2 Highlights pro Woche, am Di od. fallweise auch Mi das Yps-Heft & am Donners"duck"tag Mickey Maus. Als nächstes fällt mir was zum Thema Harmoniesucht etwas ein, ...jeder Samstag Abend war für mich ein Highlight, mit den Eltern sich auf der Couch bequem zu machen & bis 23 Uhr zu fernsehen. So etwas kennen die meisten Kids heutzutage gar nicht aber wurscht, .. dabei schwärmten mein Vater & ich über diese gemütliche Atmosphere. Der Bedarf nach Harmonie ist grundsätzlich nichts schlechtes aber der Hacken an der Sache ist, daß man von jene Menschen, die man liebt emotional abhängig wird.
Die Harmoniesucht wurde mir erst als Erwachsene bewußt als sich meine Eltern nach einen jahrelangen Ehekrieg sich scheiden liesen. Eine einvernehmliche Lösung war nicht drin & das hatte Auswirkung auf die Beziehung zwischen mir & meinem Vater. Also hat es nicht nur was mit meiner transidenten Vergangenheit zutun als meine Rolle als Zeugin im positiven Sinn für meine Mutter. Ich werde diesen Tag niemals vergessen als ich mit meiner Mutter das Bezirksgericht erreichten, meinen Vater sah, er mich nicht einmal grüßte, eine kalte Aura zu spüren war. Er nimmt es mir noch heute übel, daß ich gegen ihn ausgesagt habe aber auf die Details will ich nicht eingehen sondern anhand diesen Beispiels feststellen, daß auch eine emotionale Bindung oder auch diverse Rituale, die man mit einem Menschen erlebte, ...wie eben diesen Samtsag Abend Flair vor dem Fernseher oder auch viel später, ...Mittwoch Abend Bundesliga, wo ncoh eine Casino Salzburg unter Otto Baric - meine Mannschaft schlägt alle - erfolgreich war. Dabei ging es nicht bloss um die Fußball Events an sich, ...auch die Moderation mancher ORF-Kommentatoren sorgte für Heiterkeit & strapazierten die Lachmuskeln.
Eine andere Erfahrung ist generel besser bekannt, wenn es um den Liebeskummer geht, wenn eine Liebesbeziehung beendet wurde. Da kann man so einiges vermissen, wie z.b. der Duft, den Witz, die Stimme, etc.... des Partners/Parnterin. Oder auch der Tod eines geliebten Großvaters, der im wahrsten Sinne des Wortes ein Freund war (erinnert mich immer an den Song von STS). Man sollte also unter Sucht nicht gleich von Alkohol, Sex & Drugs ausgehen. Und nicht jede Sucht schadet den Körper. Natürlich tut der Entzug weh. Es gibt keine Yps-Hefte mehr & die Mickey Maus hat nicht mehr den gleichen Charm wie einst. Mein Vater will nichts mehr von mir wissen, Otto Baric ist in Pension(?), die Casino Salzburg heißt nun Redbull Salzburg, mein Großvater ist nicht mehr unter uns und und und... ABER ich erkenne auch positives, denn durch diese Bewußtwerdung wird mir klar, wie harmonsich meine Kindheit war. Ich habe Liebe erfahren, ich hatte Sachen auf die ich mich freuen konnte & weil nichts für die Ewigkeit ist, freue ich mich schon auf das Morgen, auf die Zukunft, denn neue Inhalte kommen ständig de facto die Lebensfreude ist größer denn je.
Ja ich gestehe meine Sucht, ...ich lebe gerne.
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RE: Sucht
Also ich bin ja nach wie vor am Durchdrehen, bin die letzten paar Tage einige Male komplett ausgetickt. Hab auch nach wie vor das komische Gefühl als würd irgendwas die Luft abschneiden, total ungutes Gefühl in Mund, Hals und Lunge.
Jetzt hab ich mir schon überlegt vorübergehen eine Ersatzdroge zu suchen.
Essen: ne kommt nicht in Frage, dick zu werden ist für mich noch schlimmer als rauchen.
Div. Opiate: auch nix, das Gefühl soll zwar spitze sein, aber man wird in sehr kurzer Zeit abhängig, ausserdem ist man auf dem Zeug nicht gesellschaftsfähig.
LSD, Pilze und ähnliches sind auch nix, erst mal wirkt es nur 2-3 mal und zweitens ist man auch damit nicht gesellschaftsfähig.
Alkohol: die Typen die man auf Alkohol auf der Strasse sieht sind Abschreckung genug, vui grindig.
THC: wird ja auch geraucht, irgendwie nicht so klug, ausserdem bekommt man davon kleine rote Augen was einfach nicht gut aussieht.
Amphetamine: gute Alternative eigentlich, keine Abhängigkeit, bei Einnahme bis zu einem halben Jahr so gut wie keine Nebenwirkungen, der Vorteil ist auch man nimmt ab, bzw. man nimmt nicht zu.
Kokain: bei kurzfristiger Einnahme, bis zu einem halben Jahr ca., so gut wie keine Nachteile ausser der Preis, 1 Gramm 100 (!!!!) Euro. Nachteile bei längerfristiger Einnahme sind auch Persönlichkeitsveränderungen. (siehe Falco, Fendrich, so gut wie alle Schlagerstars)
Fazit: Es muss auch ohne Drogen gehen....nur wie ist die Frage *gg*
T.S.S
Angelika
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RE: Sucht
Und ein massiver Nachteil illegaler Drogen ist, dass es die Nebenwirkungen Verhaftung, Gerichtsverfahren, Gefängnis, etc. gibt, wenn man/frau damit erwischt wird.
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Beziehung zu Forum/Thema: Weiblich
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RE: Sucht
Ich wollte gerade sagen ALLE Drogen, EGAL WELCHE haben mehr Nach wie Vorteile! Und wie Angelika schon erwähnt hat ist das meiste Zeug sowieso illegal.
Allerdings eine legale Droge OHNE Nebenwirkungen gibt es, die werde ich heute Abend in Hülle und Fülle konsumieren....und zwar die Musik und darauf freu ich mich jetzt schon
T.S.S
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RE: Sucht
(20.04.2012, 14:17)Mia schrieb: Allerdings eine legale Droge OHNE Nebenwirkungen gibt es, die werde ich heute Abend in Hülle und Fülle konsumieren....und zwar die Musik und darauf freu ich mich jetzt schon
SEHR Vernünftig!
Ich werde den Abend mit meinem Schatzerl vorm Fernseher bei Dancing Stars verbringen. Das hilft mir der Droge "Arbeit" ein wenig zu entkommen.
Wobei ich sicher bin danach wieder vor dem Computer zu enden und mich bis 3:00 Uhr Früh mit meiner Homepage und der noch ausständigen Arbeit für die Firma zu beschäftigen.
Ich empfinde meine Arbeit nicht als Droge, aber ich habe in meinem Leben außer arbeiten nur arbeiten gelernt und gönne mir sehr wenig Freizeit. Selbst in der Freizeit arbeite ich an Projekten (Homepage, Tauchcomputer, Tauchlampe, ...) und beschäftige mich sehr wenig mit mir selbst. Ich habe seit 5 Monaten nichts mehr in meine Mumu zwecks Dehnung gesteckt, geschweige denn daran herum gespielt zwecks Lustbefriedigung.
Lust? So etwas kenne ich derzeit gar nicht. Hab nur Arbeit im Kopf. Soooo viele Dinge die ich machen will, gleichzeitig.
Ist man dann auch süchtig?
Kann man nach Arbeit überhaupt süchtig sein?
Ist es Sucht, wenn man alles selbst machen muss, weil einem keiner etwas recht machen kann, weil man selbst so pingelig und pedantisch ist, dass man jedes Haar in der Suppe findet?
Warum können Menschen wie ich selbst im Urlaub nicht abschalten und sitzen dann 2 Stunden vor dem Kasterl und werkeln an Forenbeiträgen, eMails für die Firma und tüfteln unter Wasser beim Tauchen in Gedanken an einem Überdruckventil für den Batterietank der neuen Tauchlampe?
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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RE: Sucht
20.04.2012, 19:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2012, 19:46 von jennybabe.)
ja
ich bin total süchtig nach einer bestimmten droge
die droge nennt sich musik,
nicht nach jeder musik, sondern nach einer bestimmten, und ich höre diese bestimmte musik täglich, quasi rund um die uhr (außer wenn ich schlafe), sogar wenn ich unterwegs bin, höre ich sie, p-e-r-m-a-n-e-n-t,
und ja, das ist eine sucht, defenitiv(!), denn ich höre ein und dieselbe musikrichtung schon seit über 13 jahren, und nein,
es wird nie langweilig, weil es von dieser musik soviele verschiedene varianten gibt, eigentlich hat doch jedes genre viele varianten, und was ich so toll an dieser musik finde, sie beschreibt meine persönlichkeit so gut, sie ist tiefgründig, die melodien sind zart und exotisch, der beat ist sehr schnell und lebhaft und manchmal sogar richtig böse, pööse..
aber ich bin nicht böse, aber wie soll ich das erklären, es ist vielleicht die freche seite in mir, die aber anscheinend eh niemand sieht
und ja, fragt sich nur noch, soll ich auf entzug gehen? naja, wenn ich mal wo bin, wo es keine musik gibt, dann bin ich es eh und es ist nicht schlimm, und es muss auch nicht immer sein, aber ich liebe diese musik so wie wenn es ein teil von mir wäre oder ein familienmitglied
ja in letzter zeit entdecke ich auch andere genres, die mir gefallen, aber mein schatzi bleibt mein schatzi und danke an die vielen lieben musikkünstler, die mir immer wieder was schönes zu hören machen, hab sie ganz doll lieb
und was die frage betriff:
meine ts ist für mich keine ausrede für meine sucht oder ein grund dafür (aber ok, das dürfte ja eigentlich klar sein)
♥ jenny
...
Angelika
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RE: Sucht
(20.04.2012, 18:26)jasminchen schrieb: (20.04.2012, 14:17)Mia schrieb: Allerdings eine legale Droge OHNE Nebenwirkungen gibt es, die werde ich heute Abend in Hülle und Fülle konsumieren....und zwar die Musik und darauf freu ich mich jetzt schon
SEHR Vernünftig!
Ich werde den Abend mit meinem Schatzerl vorm Fernseher bei Dancing Stars verbringen. Das hilft mir der Droge "Arbeit" ein wenig zu entkommen.
Wobei ich sicher bin danach wieder vor dem Computer zu enden und mich bis 3:00 Uhr Früh mit meiner Homepage und der noch ausständigen Arbeit für die Firma zu beschäftigen.
Ich empfinde meine Arbeit nicht als Droge, aber ich habe in meinem Leben außer arbeiten nur arbeiten gelernt und gönne mir sehr wenig Freizeit. Selbst in der Freizeit arbeite ich an Projekten (Homepage, Tauchcomputer, Tauchlampe, ...) und beschäftige mich sehr wenig mit mir selbst. Ich habe seit 5 Monaten nichts mehr in meine Mumu zwecks Dehnung gesteckt, geschweige denn daran herum gespielt zwecks Lustbefriedigung.
Lust? So etwas kenne ich derzeit gar nicht. Hab nur Arbeit im Kopf. Soooo viele Dinge die ich machen will, gleichzeitig.
Ist man dann auch süchtig?
Kann man nach Arbeit überhaupt süchtig sein?
Ist es Sucht, wenn man alles selbst machen muss, weil einem keiner etwas recht machen kann, weil man selbst so pingelig und pedantisch ist, dass man jedes Haar in der Suppe findet?
Warum können Menschen wie ich selbst im Urlaub nicht abschalten und sitzen dann 2 Stunden vor dem Kasterl und werkeln an Forenbeiträgen, eMails für die Firma und tüfteln unter Wasser beim Tauchen in Gedanken an einem Überdruckventil für den Batterietank der neuen Tauchlampe?
Ja, man nennt solche Menschen "Workoholics". Das ist auch eine Sucht, und zwar eine nicht ganz ungefährliche.
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RE: Sucht
Aber eine sehr produktive und fürs Konto optimale Sucht.
Kiss
Neira
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RE: Sucht
(27.04.2012, 17:32)Julia Moniquè Chantal schrieb: Aber eine sehr produktive und fürs Konto optimale Sucht.
Hast Du schon mal versucht Deine Schuhsohlen zu kochen, um diese zu verspeisen, dieses nur weil Du vor lauter und aufgrund von viel Arbeit vergessen hast Dir Geld verdienen zu müssen um Dir zum Essen auch etwas kaufen zu können,
Da kommen Erinnerungen in mir hoch wo Ich doch wirklich Und dieses ernsthaft Tag und Nacht arbeitete mich selbst und alles rund herum vergas aber auch Wochenlang hungerte, und überhaupt nicht zu sagen weiss ob Ich überhaupt irgend etwas oder etwas gegessen habe, Na egal Ich hatte kein Geld aber auch keine Zeit mir etwas zum Essen zu kaufen, den Ich hatte zu arbeiten,
mfg
NeIra
S. A.
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