Beitrag #21
23.07.2012, 01:58
schlussendlich sind wir alle so wie wir sind.
I belive whatever doesn't kill you simply makes you ..........
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Warnende Stimmen postoperativer MzF
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #21
23.07.2012, 01:58
schlussendlich sind wir alle so wie wir sind.
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #22
23.07.2012, 02:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2012, 09:08 von jasminchen.)
(22.07.2012, 22:06)versuchsanordnung schrieb: ....Ich drücke den "I like it" Button. Sehr gut geschrieben und sehr wahr! Ich beglückwünsche dich für deine Kraft deinen eigenen Weg zu gehen, wie auch ich es tat. Schwimme gegen
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #23
23.07.2012, 08:35
@ chiara: danke für den post. ich hätte da weite teile davon selbst schreiben können.
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #24
23.07.2012, 09:29
Liebe Chiara,
dem (23.07.2012, 00:42)Chiara09 schrieb: Ich habe mich hier mal durch diesen Thread gelesen und muss irgendwie feststellen das eine gewisse Rivalität zwischen Post-Prä-Non Op herrscht. kann ich mich voll und ganz anschließen „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #25
23.07.2012, 09:34
Der Thread heißt "Warnende Stimmen postoperativer MzF" und soll dazu auffordern, über diesen Schritt sehr genau nach zu denken und vor allem zu erkennen, dass es weit mehr bedarf sich selbst und von der Umwelt als Frau wahr zu nehmen/wahrgenommen zu werden, als sich dem Pimmel abzuschneiden.
(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Und was willst Du damit jetzt aussagen? Was macht einen weiblichen Körper denn aus? Wie ist das dann mit den XY-Frauen, die so geboren werden? http://de.wikipedia.org/wiki/XY-Frau Haben die in Deinen Augen auch keinen weiblichen Körper?Diese haben einen Gendefekt und somit meistens das "Glück" als Frauen aufzuwachsen und auch von allen anderen als solche wahrgenommen zu werden. (22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Spielt das eine Rolle ob dieser weibliche Körper von der Natur oder von Ärzten geformt wurde? Willst Du Trans- und XY-Frauen ihre Weiblichkeit absprechen?Du interpretierst hier eine negative Haltung von Tanja hinein, die nicht existiert. (22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Die GA-OP ist aber für etwa 90% der TS einer der wichtigsten Schritte hin zu einem erfüllten Leben im richtigen Geschlecht.Stimmt und der will sehr gut überlegt sein, die Konsequenzen gut bedacht und vor allem am ENDE des Weges und nicht am Anfang. Nicht mehr sollen die Warnungen sagen. Es steht mittlerweile in vielen Threads, dass diese OP nicht immer das gewünschte Ergebnis bringt (damit meine ich jetzt nicht die Technik der OP, oder den Operatuer, sondern die Nebenwirkungen) und schon gar nicht für die unmittelbare Gesellschaft mit der wir zusammen leben müssen.
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #26
23.07.2012, 09:46
Im Normlfall kann jeder die Gesellschaft sich aussuchen in welcher er Leben möchte, oder auch die erimitage wählen so dieses besser ist für das eigene Leben um dieses vor der Gresellschaft zu schützen, dieses weis Ich bedauerlicherweise erst heute, aber immerhin die Möglichkeit besteht,
al NeIra
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #27
23.07.2012, 10:01
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #28
23.07.2012, 10:23
(22.07.2012, 22:06)versuchsanordnung schrieb: für mich heisst das nix anderes, dass ich die lösung finden muss, die für mich am besten passt. das kann bedeuten, hormontherapie, einigermassen brauchbares passing, stimme, kann aber auch eine gaop einschliessen. ich werds rausfinden, wenn es soweit ist.Nimm Dir die Zeit dazu, egal wie lange es braucht. Wichtig ist Du findest Dich selber, alles andere kommt dann von allein
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #29
23.07.2012, 15:29
@Angelika
Zitat:MzF-TS sind Frauen und keine Männer. Sie sind Frauen, die das Pech hatte durch eine Laune der Natur in einem männlich aussehenden Körper geboren worden zu sein. Aber sie waren nie Männer, sind keine Männer udn können niemals Männer sein. Auch dann nicht, wenn sie viele Jahre versucht haben mit der männlichen Rolle in der Gesellschaft klar zu kommen. Ja da hast du absolut recht,Ich musste das selbe erleben,im falschen Körper immer wieder versagt ganz egal wie sehr man es auch versuchste sich aufzurappeln es ging einafch nicht,ständige ausenseiterprobleme usw,..in schulen haben mich die Mädels nicht in ihren grupen abzetiert und bei Buben wollte Ich nie hin da Ich mich nie zugehörig fühlte,die einziege reue heute im nachhinein gesehn ist diese das es zur GA-OP schon längst früher hätte gemacht werden solln, ähnlich wie bei Kim Petras die hatte ja das glück gute eltern gehabt zu haben die es erkannt haben und es ihr ermöglicht haben muss da ehrlich zugeben Ich bin da schon sehr neidisch darum Ich wünschte mir auch diese frühzeitige anpassung.Bei mir als Kind mit 12 so sagte man immer nur es ist ja nur eine puberitäre sache,nur das mit 7 oder 8 ja keine puberität ja sein konnte wen Ich Weibliche merkmale zeigte.
RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Beitrag #30
23.07.2012, 21:35
(23.07.2012, 09:34)jasminchen schrieb:(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Und was willst Du damit jetzt aussagen? Was macht einen weiblichen Körper denn aus? Wie ist das dann mit den XY-Frauen, die so geboren werden? http://de.wikipedia.org/wiki/XY-Frau Haben die in Deinen Augen auch keinen weiblichen Körper?Diese haben einen Gendefekt und somit meistens das "Glück" als Frauen aufzuwachsen und auch von allen anderen als solche wahrgenommen zu werden. Und trotzdem haben sie den glecihen Chromosomensatz wie jede Trans-Frau. Was also unterscheidet uns hier so gewaltig? Dass es in einem Fall ein Gendefekt und im anderen Fall ein Arzt war, der den weiblichen Körper geschaffen hat? XY-Frauen besitzen ebenso wie trans-Frauen keine Eiersdtöcke und keine Gebärmutter. Sie haben keine Periode und können nicht Mutter werden. Letztlich könnte man Transfrauen auch als cerebrale Intersexuelle bezeichnen, denn vermutlich ist TS die leichteste Form von Intersexualität. Nur leider ist das derzeit medizinische (noch) nicht nachweisbar. (23.07.2012, 09:34)jasminchen schrieb:(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Spielt das eine Rolle ob dieser weibliche Körper von der Natur oder von Ärzten geformt wurde? Willst Du Trans- und XY-Frauen ihre Weiblichkeit absprechen?Du interpretierst hier eine negative Haltung von Tanja hinein, die nicht existiert. In lese das was geschrieben steht. Nicht mehr und nicht weniger. (23.07.2012, 09:34)jasminchen schrieb:(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Die GA-OP ist aber für etwa 90% der TS einer der wichtigsten Schritte hin zu einem erfüllten Leben im richtigen Geschlecht.Stimmt und der will sehr gut überlegt sein, die Konsequenzen gut bedacht und vor allem am ENDE des Weges und nicht am Anfang. Da bin ich inhaltlich schon bei Dir. Aber trotzdem sind Transfrauen nun einmal Frauen und keine umoperierten Männer. Vollkommen egal wie der Chromosomensatz aussieht und ob da jetzt Eierstöcke, Gebärmutter, Regelblutung, etc. vorhanden ist oder nicht. Ich verbitte mir daher Trans-Frauen als umoperierte, angepasste oder was auch immer für Männer, zu bezeichnen. TS (MzF) sind nun einmal Frauen in Männerkörpern, TV´s sind Männer in Frauenkleidern. So einfach ist das. |