Beitrag #1
23.04.2013, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2013, 15:03 von Bonita.)
Ich habe in einem anderen Thread, im Zuge der Diskussion über die Notwendigkiet der Diagnose TS folgende Anwort auf einen beitrag von Anna Lena 81, indem sie meinte, dass diese Diagnose für sie unnötig wäre, geschrieben:
Darauf hat Anna Lena 81 folgendermaßen geantwortet:
Nun, es freut mich für Anna Lena, dass sie selbst offenbar keine Diagnose benötigt, weil sie die Möglichkeit hat sich als in der Schweiz lebende Österreicherin, wie sie selbst geschrieben hat, in der Schweiz nach dortigem Recht behandeln zu lassen.
Mag sein, dass sie dort tatsächlich keine Diagnose nach ICD 10 benötigt. Das kann ich im Moment nic ht anchprüfen.
Laut Anna Lena ist ihre PÄ und VÄ bereits durch. Ich nehme einmal an, dass sie als Österreicherin, diese sehr wohl in Österreich hat durchführen lassen. Und hierzulande bedarf es sehr wul der Diagnose TS in der/den bei der Behörde vorzulegenden Schverständigen-Stellungnahme(n), da ansonsten keine PÄ gewährt werden würde. (siehe Dienstanweisung des BMI an die Ämter der Landesregierungen vom 23. März 2010).
Warum Anna Lena dann aber, da sie ja offenbar selsbt von der Diagnosemöglichkeit profittiert hat, so aggressiv ist, ist mir unverständlich.
Wäre es möglich, dass hier eine Einstellung nach dem Motto, "Ich habe was ich wollte, und die anderen sind mir egal", dahintersteckt, und wäre es denkbar, dass sehr viele TS Egoisten sind, denen nur der eigene Weg und das eigene Glück wichtig sind, denen es aber an Solidarität für die Community mangelt?
Wie denkt ihr darüber?[/quote]
Zitat:Tja, nur ohne diese Diagnose dürftest Du Dir alles selbst bezahlen, weil die KK dann leistungsfrei wären. (siehe § 117 ASVG).
Und was würde dann aus all jenen, die das Geld nicht aufbringen können? Sollen die dann wieder auf den Strich gehen so wie früher und eine HIV-Ansteckung riskieren, oder sollen sie einfach gleich Suizid begehen?
Darauf hat Anna Lena 81 folgendermaßen geantwortet:
Zitat:angelika mit deinen paragrafen die interessieren mich nicht weil für mich giltet in dem fall das schweizer recht für transsexuelle personen und dort braucht man keine gutachten mehr sondern eine therapie
Nun, es freut mich für Anna Lena, dass sie selbst offenbar keine Diagnose benötigt, weil sie die Möglichkeit hat sich als in der Schweiz lebende Österreicherin, wie sie selbst geschrieben hat, in der Schweiz nach dortigem Recht behandeln zu lassen.
Mag sein, dass sie dort tatsächlich keine Diagnose nach ICD 10 benötigt. Das kann ich im Moment nic ht anchprüfen.
Laut Anna Lena ist ihre PÄ und VÄ bereits durch. Ich nehme einmal an, dass sie als Österreicherin, diese sehr wohl in Österreich hat durchführen lassen. Und hierzulande bedarf es sehr wul der Diagnose TS in der/den bei der Behörde vorzulegenden Schverständigen-Stellungnahme(n), da ansonsten keine PÄ gewährt werden würde. (siehe Dienstanweisung des BMI an die Ämter der Landesregierungen vom 23. März 2010).
Warum Anna Lena dann aber, da sie ja offenbar selsbt von der Diagnosemöglichkeit profittiert hat, so aggressiv ist, ist mir unverständlich.
Wäre es möglich, dass hier eine Einstellung nach dem Motto, "Ich habe was ich wollte, und die anderen sind mir egal", dahintersteckt, und wäre es denkbar, dass sehr viele TS Egoisten sind, denen nur der eigene Weg und das eigene Glück wichtig sind, denen es aber an Solidarität für die Community mangelt?
Wie denkt ihr darüber?[/quote]