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Beziehung zu Forum/Thema: Weiblich
Land: Österreich
RE: wie lebt ihr es aus
@Dascha:
Freut mich ehrlich, dass ihr es schafft mit der Situation glücklich zu sein, auch im sexuellen Bereich. Und dass du die Nehmende bist, wenn er das Gegenstück hat ist ja nicht unlogisch, wenn er auf keine anderen Sachen steht.
Ich konnte die Richtung bei Sex im Kopf durchaus umdenken und dann war es Wurst wer, wem, was irgendwo hin steckt.
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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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Beziehung zu Forum/Thema: X-Gender
Land: Österreich
RE: wie lebt ihr es aus
Wenn man echt bisexuell ist, kann man (leider???) die Ablehnung eines der beiden Geschlechtsorgane ohnedies nicht nachvollziehen, egal ob am anderen oder am eigenen Körper.
Doch wenn wir hier von Penetration sprechen, ist es nun mal so dass sich der "echte" weit natürlicher (was auch sonst) anfühlt, als der teuerste noch so biegsame, drückbare, wie auch immer strukturierte Kunststoffschwanz.
Eine mir sehr gut bekannte (Bio-)Frau war mal hetero, dann bekennend lesbisch und hat sich dann durch Unzufriedenheit mit Doppeldildos udgl. (zumindest sexuell) auf die Bi-Seite geschlagen - so viel zu Denkmustern.
Und um den Gedanken noch etwas weiter zu spinnen, warum sollten - hieraus resultierend - Trans-Lesben "Naturschwänze" durch "Gummischwänze" ersetzen? usw. usw. usw.
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Unterwegs zwischen den ♀️⚧️♂Geschlechtern ist die Rolle natürlich, selbstbestimmt und wandelbar
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Beziehung zu Forum/Thema: Transsexuell
Land: Deutschland
RE: wie lebt ihr es aus
Ihr lieben, guten Tag. Ich habe Danis Gedanken und Gefühle und auch eure Antworten und Denkweisen bzw. Tipps, was denn am sinnvollsten in dieser Beziehung an zwischenmenschlichem beiden gerecht wird gelesen und kann in meinem Fall anmerken. Ich habe schon in jungen Jahren immer mit den Kleidern meiner 20 Monate älteren Schwester geliebaugelt und wenn sie nicht da war auch diese angezogen, mit Lippenstift und anderen Schmink Utensilien herumgespielt. Richtige Maennerfreundschaften gab es nicht, auch Fußball spielen etc. Und Kneipenbesuche waren fuer mich nicht wichtig. Als ich 22 war kam ich von der Bundeswehr und habe meine langjährige Freundin kennen gelernt, 33 Jahre, von 1979 bis letztes Jahr waren wir zusammen. Sie wusste seit einigen Jahren das ich hin und wieder Damenwaesche trage, ab 2011 habe ich heimlich täglich das Verlangen gehabt in Damenwaesche meinen Alltag zu verbringen, nachts trug ich beim Zeitungsaustragen auch Röcke und Blusen zu Pumps und als meine Freundin feststellte dass ich ohne nicht sein kann, ertrug sie alles nicht mehr und sie zog aus. Ich hatte in den letzten Jahren mit ihr nur noch Oralverkehr, der Penis war mir nie wichtig, seit 15 Jahren habe ich anatomische Probleme, meine linke Brust wächst unerklaerlich ... Cup 95 C mittlerweile, schon die zweite Mamo, aber keine besonderen Merkmale wie Krebs etc. Festgestellt. Ich fühle als lesbische Frau, Männer interessieren mich gar nicht. Als Quintessenz möchte ich Dani raten sich mit seiner Freundin auseinander zu setzen ... Ein Doppelleben, als Mann interessiert sie mich, aber wenn ich mich verkleide, dann wünsche ich mir Beziehungen zu anderen TS TV, damit komme ich nicht klar. Ich liebe meine Freundin noch immer, sehe sie manchmal, wir gehen aus zum Essen oder auch mal in ein Café, aber an sonsten herrscht Funkstille, ich rufe sie nicht an, wenn sie mich sehen will, meldet sie sich, ihr Wohnort ist 5 km entfernt. das schmerzt, aber ich fühle halt anders und kann aus meiner Haut nicht raus... Ein Leben mit gespaltener Persoehnlichkeit wie Dani es beschreibt gibt es eigentlich nicht, ein Zimmer in dem er sie sich verkleidet kann fuer eine Beziehung nicht gesund sein und Therapie ist nutzlos, wenn ich nur über eine Akzeptanz dieses Istzustandes reden möchte, oder denkst DU, liebe Dani, dass der Therapeut etwas an deiner Lebenssituation ändern wird und du nicht mehr das Verlangen hast dich zu - verkleiden - Ich weiss nicht genau was
Es ist manchmal ein Segen, nicht das zu bekommen, was du willst. Das Leben schenkt Dir immer gerade dass, was Du für Deinen nächsten Schritt brauchst.
Aus Fehlern lernt man und dies zeigt, dass du lebst