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Beziehung zu Forum/Thema: Trans-Frau
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Vielleicht hat jemand einen Rat?
Hallo zusammen,
Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt, geboren als Mann und stelle mir eigentlich seit jeher immer wieder die Frage, warum ich denn nicht als Frau zur Welt gekommen bin.
Schon als kleines Kind hörte ich von meiner Familie immer wieder, ich hätte eine weibliche Seite an mir, und dass ich doch eigentlich ein Mädel hätte werden sollen. Im Alter von 10-14 hab ich mir ab und zu heimlich die Kleider meiner Schwester geborgt, und bin dann irgendwohin gefahren um mich umziehen und ein paar Stunden als Mädel zu verbringen. Meine Familie, mit der ich schon seit Jahren keinen Kontakt habe, wäre dabei auch keine Hilfe gewesen, Sie hätten mich nur noch mehr verachtet, deswegen blieb es immer mein kleines Geheimnis.
Je Älter ich wurde, desto männlicher wurde mein aussehen natürlich. Ich habe starken Bartwuchs, starke Brustbehaarung; etc.; trotzdem verschwand der Wille weiblich zu sein nie ganz. Meine erste Freundin damals, fand daran gefallen, mir Frauenkleider (also Ihre) anzuziehen, mich zu schminken und schlussendlich so mit mir raus zugehen. Sie wusste nie wirklich, dass ich gern eine Frau wäre, wird aber wohl einiges geahnt haben - denn welcher Typ läuft gern als Frau Tag und Nachts in Wien rum? Trotzdem scheiterte die Beziehung irgendwann - und danach gab es so etwas nicht mehr.
Je älter ich wurde, und desto "voller" meine Geldbörse wurde, desto öfters hatte ich dann auch gezielt Frauenkleidung für mich bestellt. Vieles davon habe ich auch wieder der Caritas & co. gespendet, weil ich mir immer wieder sagte, ich sei ein Mann und brauche die Klamotten nicht. Doch einige Zeit später bestellte ich wieder neue Dinge.
Derzeit frage ich mich immer öfters, wie das Leben als Frau denn wäre; und ob es besser sein würde? Ich bin meistens eigentlich sehr zufrieden mit meiner aktuellen Lage, ich hab einen guten Job, eine Beziehung mit einer unglaublich tollen Frau, und auch sonst läuft alles eigentlich gar nicht so schlecht. Trotzdem denke ich jetzt schon wieder seit Wochen, das ich vielleicht doch etwas ändern sollte. Jedoch kann ich nicht einfach von heute auf morgen beschließen, dass ich jetzt anders leben will. Ich kann zumindest mit Sicherheit sagen, dass ich meine Freundin (die ich über alles liebe) verlieren würde. In meiner Arbeit würde ich, zumindest denke ich das auf Akzeptanz stoßen, wobei natürlich auch viele Fragen gestellt werden würden.
Mittlerweile wollte ich schon die Antibabypille (ja ich weiß, ich sollte dies nicht tun) von meiner Freundin schlucken, um vielleicht mal zu testen wie sich das ganze anfühlt und zu sehen ob ich leichte Veränderungen wahrnehmen kann und wie mir das Alles dann gefällt; aber das ist eigentlich auch keine Lösung für die Sache.
Meine Freundin wohnt quasi bei mir, sprich ich hab mittlerweile eigentlich auch so gut wie keine Zeit mehr, die Frau in mir rauszulassen; und ich denke das deswegen der Drang zur Zeit auch höher ist. Sonst konnte ich einfach in meinen Kleiderschrank greifen und mir ein schickes Kleid, Shorts + Top oder Ähnliches rausholen und für einige Zeit eben als Frau durch die Welt laufen.
Vielleicht hat ja die ein oder Andere etwas Ähnliches durchgemacht und hat Tipps für mich?
- Sarah
FrauPatrizia
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Hallo Zara. Hmm ich kenne deine Beschreibung des ganzen ziemlich gut und kommt mir bis auf den Schluß ziemlich bekannt vor Hier einen Rat zu geben ist immer schwer, die ausführende Kraft wirst nämlich immer dann du sein... Selbstmedikation ist natürlich nicht der optimale Weg, wenn du wirklich sagst du willst Frau werden wird der offizielle Weg wohl der Beste sein... Und woher weißt du das du deine Freundin verlieren wirst?? Hat sie gesagt dass sie wenn du zur Frau wirst Schluss macht?
Ist auf jeden Fall egal welchen Schritt du machst, wahrscheinlich der Größte in deinem Leben.
Lg Patrizia
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Beziehung zu Forum/Thema: Trans-Frau
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Hallo Patrizia,
Zuerst einmal danke für deine Nachricht.
Selbstmedikation ist natürlich nicht der richtige Weg; es war bis dato auch nur ein Gedanke. Früher oder später, wenn ich dies dann auch wirklich will, führt natürlich kein Weg am offiziellen Weg vorbei.
Ich weiß es, nicht weil Sie es mir direkt gesagt hat, sondern weil Sie mir gesagt hat, dass Sie einen "richtigen Mann" als Partner haben will. Sie weiß von meinem "Drang zur Verweiblichung" nichts. Sie meint zwar manches Mal, ich könne eine gewaltige Zicke sein und dass ich eine feminine Seite habe, die Ihr auch gefällt, aber darüberhinaus geht nichts.
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Beziehung zu Forum/Thema: Frau
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Hallo Zara und -lich Willkommen hier .
Zuerst einmal muß ich dir recht geben.Selbstmedikation ist das absolut Falsche.
Und was dein Problem betrifft kann ich dir wirklich nur raten auf dein Herz zu hören.Zusätzlich suche einen Therapeuten auf und finde zusammen mit ihm heraus was mit dir los ist.Denn fast jeder Mensch empfindet anders und beschreitet einen anderen Weg und somit ist memeiner Meinung nach daß beste,sich von jemandem der sich mit Transgender(was soviel mehr als nur Transidentität bedeutet)auskennt,helfen zu lassen.
Kisses Chiara
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Was für einen Rat möchtest du hören?
Geschlechtsidentitätsprobleme sind tiefgreifend und von extenzieller Bedeutung, die kann man nicht mit ein paar Sätzen "beraten" und einer Besserung erwarten.
Es gibt Menschen, die wissen bzw. eher fühlen seit ihrer Pubertät oder noch früher, dass sie dem falschen Geschlecht angehören. Aber dann brauchen sie 20 Jahre um endlich mal eine Änderung in Angriff zu nehmen. Weil es weder für die Betroffenen noch für das Umfeld leicht ist.
Das mußt du selbst entscheiden, ob du dich so durchschlagen willst wie bisher oder ob das nicht mehr geht.
Nein, das Leben als Frau ist nicht besser, es ist einfach nur anders (und zu einigen passt es besser.). Letztlich muss man sich mit den gleichen Problemen wie früher rumschlagen und meistens kommen noch ein paar zusätzliche hinzu. Ein Teil davon entsteht aus der gesellschaftlichen Rolle, z.B. bei Frauen wird wesentlich mehr Wert auf Äußerlichkeiten gelegt oder Frauen werden deutlich weniger ernst genommen als Männer. Und ein anderer Teil kommt von der Biologie, wir können nicht verleugnen, dass wir nicht als Frauen zu Welt gekommen sind, und wir müssen im Vergleich zu anderen Frauen, wesentlich mehr Aufwand betreiben im Bezug auf Äußerlichkeiten. Das kann schon belastend sein.
Man muss Mittel und Wege finden mit dem Ganzen umzugehen, sonst besteht ein Großteil des Alltags nur aus Trans*Problemen und das macht bestimmt niemanden glücklich.
Das sind eine Menge Herausfordungen die man meistern muss.
Ich will niemanden von seinen Wünschen und Träumen abbringen, aber man sollte auch nicht so naiv sein und glauben man wird zur Märchen-Prinzessin.
Und um nochmal ganz rational zu werden, die Antibabypille bringt gar nichts, weil die Dosis viel zu klein ist. Ganz besonders bei einmaliger Einnahme. Oder willst du gleich eine ganze Packung futtern? Fällt deiner Freundin auch ganz bestimmt nicht auf, wenn da plötzlich was fehlt.
Und beim Thema Beziehungen, kann ich nur sagen, es gibt mehr als genug Frauen, die stehen auf Transfrauen. Letztlich wissen die selbst nicht warum, aber auch wenn sie eigentlich hetero sind, ziehen sie komischweise Transfrauen vor. Ist auch egal, darüber können sich die Sexualwissenschaftler den Kopf zerbrechen.
In der Praxis klappt das jedenfalls wunderbar. Ich bin z.B. auch mit einer Frau verheiratet und wir haben eine tolle Ehe.
Und beim Thema Beruf kann man sagen, oft gibt es da leider einen herben Einschnitt. Ein Geschlechtswechsel und das Berufsleben passen nicht gut zusammen. Ich selbst habe 3 Jahre gebraucht um wieder Arbeit zu finden, aber weit unter meinen Qualifikationen. Ich arbeite jetzt als Wäscherei-Gehilfin für den Mindestlohn, weil ich nichts besseres finde. Arbeitslosigkeit ist unter den Betroffenen leider weit verbreitet, weil gerade bei der Jobsuche die Diskriminierung extrem zu spüren ist.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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Beziehung zu Forum/Thema: Trans-Frau
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Vielen Dank für eure Nachrichten.
Ich nehm mir das Alles sehr zu Herzen und versuche die für mich beste Lösung zu finden und werde euch gern darüber am laufenden halten.
xoxo
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Beziehung zu Forum/Thema: Weiblich
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Hallo Sarah
'Witzig' deinen Beitrag hier zu lesen, da ich meine Vorgeschichte eigentlich auch fast genauso zusammen fassen könnte... Auf jeden Fall solltest du dir keinen Stress machen und wirklich lange in dich gehen bevor du einen Entschluss fasst. Ich hab zB fast 6 Jahre gebraucht um sicher sagen zu können dass ich quasi offiziell mit allem für und wieder als Frau leben will. (Das soll aber jetzt sicher keine Messlatte oder so sein )
Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen bei den meisten Dingen nur anschließen. Die Pille oder auch Hormone nur mal so zu testen bringt auch deshalb wenig, weil merkbare Veränderungen am Körper, in der Psyche usw. zum Großteil erst nach Monaten erkennbar sind.
Helfen kann dir bei der Entscheidung, ob du nun so weiter leben kannst/willst oder als Frau dein zukünftiges Leben leben willst, oder einen anderen Weg findest, sowieso niemand, die musst du alleine treffen. Aber eventuell kann dir ein Psychotherapeut der mit der Materie vertraut ist zumindest dabei helfen, die Für und Wieder abzuwägen oder dich auf Sachen bringen, an die du so gar nichts denkst.... Mir hat das schon geholfen, und in Österr. muss man sowieso unter anderem auch zur Psychotherapie wenn man die Hormone, ganzen Änderungen usw. bekommen will.
Eva_Tg hat schon recht, dass es beim Jobsuchen und -behalten sicher nicht leichter wird! Aber ich finde man sollte jetzt auch nicht nur schwarz malen. Ich kenne die Situation von vielen anderen nicht, aber ich hab wegen der Dauer der GaOP den Job aufgeben müssen, war ein halbes Jahr arbeitslos, und hab jetzt auch wieder eine Arbeit, die sicher keine Verschlechterung darstellt. Das dürfte aber sicher auch von Branche/Alter/Gebiet usw. abhängen. Jedenfalls ist es nicht so, dass alle trans*Personen arbeitslos sind, dadurch den Job verlieren oder automatisch zum Mindestlohn verdammt sind. Vor allem wird es denke ich in der heutigen Zeit gerade am Arbeitsplatz mit Akzeptanz immer besser, soll aber auch nicht heißen dass alles wunderschön ist.
Ich wünsche dir das Beste bei dieser Entscheidung, und sag auch mal willkommen hier...
LG
Sarah
- So bin ich halt, ich kann nichts dafür -
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Ich finde nicht, dass ich schwarz gemalt habe, nur weil ich erzählt habe, wie es mir ergangen ist. Wer sowas nicht hören will, für denn kann ich mir auch eine nette Geschichte ausdenken. Geschichten schreiben ist eines meiner vielen Talente.
Nun, wie auch immer, wer sich mal ein bißchen mit der Disskriminierung von Trans*Menschen auseinandersetzt, wird über kurz oder lang auf das Themengebiet "Berufsleben" stoßen und feststellen, dass die geschätzte Arbeitslosenquote unter Trans*Personen erschreckend hoch ist. (Ja, geschätzt; weil es zu sowas sowieso keine offiziellen Zahlen gibt.)
Ganz ehrlich, auf der Straße wegen Trans*Identität angepöbelt zu werden, mag schlimm sein, aber jahrelang nur Ansagen bei der Jobsuche zu bekommen, wegen Transidentität ist meiner Meinung nach die schlimmere Form der Diskriminierung.
Also meinen jetztigen Job habe ich auch nur durch Beziehungen bekommen, sonst wäre das auch nichts geworden. Aber ich bin froh überhaupt was zu haben, selbst wenn mir die Arbeit manchmal tierisch auf die Nerven geht.
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
19.08.2016, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2016, 19:21 von S4R4h.)
Nein, so meinte ich das auch nicht Eva, vielleicht hätte ich mich besser ausdrücken sollen. Nur auf mich hätte es - wenn ich zum ersten Mal hier schreibe bzw. lese - den Eindruck gemacht, dass ich sowieso arbeitlos werde wenn ich diesen Weg gehen will. Schön dass Geschichten schreiben eines deiner Talente ist, die Wahrheit finde ich persönlich aber schon besser, am besten auch von anderen Blickwinkeln.
Ich hab ja auch nur von mir geschrieben und hab halt durchs Mitlesen hier im Forum und Anderswo schon den Eindruck gewonnen, das nicht so viele von uns Arbeitlos sind. Aber ich kenne jetzt auch keine Studien dazu, sofern man die wirklich für Representativ halten kann.
- So bin ich halt, ich kann nichts dafür -
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RE: Vielleicht hat jemand einen Rat?
Nun, nicht zwangsläufig arbeitslos, aber die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Selbst in Deutschland liegt die geschätzte Quote bei um die 30%, im europäischen Durchschnitt sogar noch höher.
Für solche Zahlen und Fakten muss man sich nunmal an Menschen wenden die tagtäglich damit zu tun haben und einen weiteren Blick haben. Ich habe z.B. mit einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin von dgti lange über meine Situation gesprochen und die sagte, solche Geschichten hört sie leider immer wieder. Der Beruf ist bei vielen nun mal der Knackpunkt.
Außerdem ist letztlich eh immer die Frage, ob man sich über die Arbeit definieren möchte. Ich bin davon jedenfalls schon lange ab, weil mir von Anfang an klar, wenn ich diesen Weg gehe wirds im Berufsleben schlechter als vorher.
Und was deinen Eindruck angeht, wie gesagt, er widerspricht dem was ich gehört habe und das nicht in irgendwelchen Foren, sondern von Menschen, die sich tagtäglich beruflich oder ehrenamtlich mit solchen Trans*Problemen befassen. Ich neige jedernfalls eher dazu denen zu glauben.
Andersrum könnte ich ja auch sagen, ich habe keine Beziehungsprobleme oder Probleme mit dem Passing und ich kenne nun auch niemanden mit solchen Problemen, also kann das alles gar nicht so schlimm sein, wie hier immer geschrieben wird. Die Sichtweise wäre auch ein bißchen einseitig.
Ich schreiben würde "Die meisten Transfrauen haben keine Probleme damit ein super Passing zu erreichen, außer natürlich ein paar Ausnahmen.", was würdest du darüber denken?
Selbige Aussagen könnte ich auch über die Beziehungen formulieren.
Da könnte ich auch sagen, es wird viel zu schwarz gemalt. Man ist nicht zum Leben als Single verdammt nur weil man transident ist. Außerdem zerbricht eine Beziehung nicht zwangsläufig an der Transidentität.
Ich selbst hab sogar das Gegenteil erlebt, das die Beziehung noch fester geworden ist.
Aber als Anregung habe ich noch einen Link zu einer mehr oder weniger representativen Studie, die man sich mal zu Gemüte führen kann. Da werden alle Themen, wie Beruf, Beziehung, Passing, usw. aufgegriffen:
http://trans-nrw.de/die-lebenssituation-...en-in-nrw/
Ist vielleicht auch für die Frage nach einem Rat sinnvoll. Dann kann man sich Gedanken dazu machen, was man alles erleben könnte, wenn man diesen Weg gehen möchte.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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