Cricotyroidopexie oder Glotto?
Cricotyroidopexie oder Glotto?
Beitrag #1
So: ich steh jetzt vor dem Dilemma, dass ich mir die Crico in Wien machen lassen könnte oder die Glotto in Deutschland, da meine Privatversicherung 40% der Kosten übernehmen würde. 

Momentan tendiere ich eher zur Crico aus dem Grund, weil es in Wien durchgeführt wird und weil die Restkosten der Glotto + Reisekosten noch immer recht viel wären. 

1. Frage: wer hat die Cricotyroidopexie schon machen lassen und wie seid ihr damit zufrieden? Gabs eine Stimmerhöhung? 
2. Frage: Könnte man nach einer Cricotyroidopexie noch eine Glotto machen lassen? 

Mir ist schon klar, dass man bei beiden die Logo braucht und auch die Resonanz ist mir schon mehr als klar. Ich beherrsche ja meine Stimme auf ca. 170 Hz, aber auf die Dauer kann ich sie nicht halten und ich fall auf ca 155 Hz runter und sie ermüdet halt durch das dauernde Halsmuskelanspannen. Logo usw mach ich sowieso... 

Freu mich auf Rückmeldungen...
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RE: Cricotyroidopexie oder Glotto?
Beitrag #2
Tja, dann antworte ich mir eben mal selbst  Big Grin Big Grin Big Grin

Ich hab jetzt sehr viel herumrecherchiert bezüglich der Glotto und die Ergebnisse   überzeugen mich so gar nicht. 

Ich finde, dass die o.a. Post-OP-Stimme viel zu hoch (sie geht weit über 250 Hz) und noch auffälliger ist. Außerdem klingt für mich diese (und die andere von der  UCLA bei Minute 16:40) nach wie vor nicht weiblich (aber unangenehm hoch...) und ich werde mich daher  jetzt wieder eher auf die Crico konzentrieren, da ja die anscheinend eher nur die unteren Töne "ausschaltet". 

Für mich wäre es am passendsten, wenn die Stimme androgyn und nicht zu kräftig klingt. Aber keinesfalls Falsettomässig wie bei den Glottobeispielen  Sad
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