verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur
RE: verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur
Beitrag #17
(07.04.2013, 12:48)jasminchen schrieb: Yuna, ich sehe das aber auch so wie corinats. Was nutzt dir die Beste GaOP, wenn man von 100m Entfernung schon sieht, dass da ein Mann geht.
Wir brauchen das ja nicht nochmals durchkauen und Iris hat in ihrem Thread über ihre FFS sehr genau erklärt, warum sie die FFS für notwendig erachtet hat, was ich im übrigen auch so gesehen habe.

Bitte bedenke auch, dass corinats aus Ungarn kommt und deshalb die Ausdrucksweise etwas holprig ist. Im Kern hat sie aber meiner Meinung nach recht. Der Weg von cherise (Julia) ist natürlich sehr bedenklich, aber corinats ist bereits rechtlich eine Frau und tatsächlich TS, was ein Psychologe ja auch mit einem Gutachten bestätigt hat. Sie lebt auch schon lange in der neuen Rolle, erlebt aber genau das, was ich immer sage. Papiere, ev. sogar schon die OP hinter sich, aber immer noch von den meisten als Mann eingestuft. Das macht psychisch noch mehr Probleme, als es vorher war.
Du, ihre aussprache (wegen herkunft aus ungarn) ist doch kein Problem. Doch wenn ich den Satz mit der "Muschi OP" lese, muss ich erstmal schlucken.
Ausserdem: in ihrem Fall sehe ich sogar Chancen, dass die KK FFS zahlt, man muss halt kämpfen können. Womit wir gleich beim Thema Stimm OP wären:
Anstatt sich Mühe zu geben und auch Logopäden aufzusuchen (im Wiener AKH zahlts volkständig die KK), will sie eine Stimm OP, deren Ausgang und Erfolg immer noch fraglich ist.
Wenn jemand wie sie aufgrund eines verformten Gesichts FFS brauch, spricht ja nichts dagegen. Aber gleich eine Stimm OP, weil Logopädie zu mühsam ist ... Naja.
Und wie gesagt, man kann sich auch anders ausdrücken, der Satz mit der "Muschi OP" klingt nicht sehr nach Frau, da hilft aber keine OP dagegen.
Zitat



Nachrichten in diesem Thema
RE: verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur - von Yuna - 07.04.2013, 14:35

Gehe zu: