verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur
RE: verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur
Beitrag #20
Ich denke, dass wir bei corinats andere Maßstäbe anlegen müssen, wenn sie Ausdrücke verwendet, die eventuell nicht so ganz unseren Vorstellungen entsprechen. Ich möchte jede von uns erleben, wenn sie solche Texte auf ungarisch schrieben müsste, was wir da dann wphl für Ausdrücke verwenden würden, wo sich UngarInnen an den Kopf greifen würden. Und Deutsch ist ja nicht grade eine sehr einfache Sprache.

Wenn es tatsächlich so ist, dass Coriinas Kinn nach einer gewalttat verunstaltet ist, und wen sie deswegen schwer depressiv ist, dann müsste es sicher möglich sein, dass die KK diese OP bezahlt. Denn dann ist es eine plastische Wiederherstellungs-OP und keine Schönheits-OP mehr. Was der Chirurg dann genau machen muss um Corinas Kinn wieder "ordentlich ninzukreigen", muss dieser, in Zusammenarbeit mit Corina selbst, dann entscheiden.

Ich würde also zuallererst eine Psychotherapie empfehlen, um später nachzuweisen, dass dieses frühere Gewalttätigkeit Spätfolgen in Form von schweren Depressionen und Traumata hervorruft. Dies kann dan auch noch mittels psychiatrischem Befund erhärtet werden.

Logopädie auf Krankenschein gibt es meines Wissens nach im AKH nicht mehr.
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RE: verweiblichende Osteotomie Kinn-Kiefer-Korrektur - von Angelika - 07.04.2013, 17:54

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