Beitrag #15
16.02.2014, 23:34
Klar, das weiß ich auch. Aber der Urologe wird landläufig nunmal als Männerarzt bezeichnet als direktes Spiegelbild des Gynäkologen, also landläufig Frauenarzt.
Das das nicht richtig, ist mir auch klar, aber wir alle benutzen nun mal landläufige und umgangssprachliche Bilder und Konzepte, davon nehme ich mich nicht aus.
Und selbst mein Urologe, bei dem ein Arzt für die Männer und eine Ärztin für die Frauen zuständig ist, hat zu ca. 70% nur männliche Patienten.
Also lautet die einfache Antwort, weil Frauen wesentlich seltener zum Urologen gehen bzw. überwiesen werden.
Und da du eigentlich weißt, warum ich da war und dir denken kannst, was ich alles machen mußte, kannst du dir sehr wohl ausmalen, wie skurill das ganze war.
Das das nicht richtig, ist mir auch klar, aber wir alle benutzen nun mal landläufige und umgangssprachliche Bilder und Konzepte, davon nehme ich mich nicht aus.
Und selbst mein Urologe, bei dem ein Arzt für die Männer und eine Ärztin für die Frauen zuständig ist, hat zu ca. 70% nur männliche Patienten.
Also lautet die einfache Antwort, weil Frauen wesentlich seltener zum Urologen gehen bzw. überwiesen werden.
Und da du eigentlich weißt, warum ich da war und dir denken kannst, was ich alles machen mußte, kannst du dir sehr wohl ausmalen, wie skurill das ganze war.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.