Die Verbrechen der Pharmaindustrie
RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
Beitrag #7
(02.05.2013, 19:17)Bonita schrieb: Trifft man (uU nach Jahren bis Jahrzehnten erst!) an jemanden, den man sich dann hoffentlich noch leisten kann, wo man "ein bisserl anders" untersucht/behandelt wird, muss man auch die anschließende Therapie (zB Medikeamente) selbst bezahlen - da zahlt die Kasse wieder nichts...
Na gööö sei doch nicht so pessimistisch. Vielleicht werden wir in einigen Jahrezehnten alle in einer Villa wohnen, medizinische Behandlung gibts vollkommen umsonst, arbeiten nur wer Lust dazu hat und das Drei Gänge Menü gibts sogar am goldenen Tablett - mhh lecker Smile

Wer die Ironie findet, bekommt sie auch auf dem goldenen Tablett extra fein angerichtet serviert Big Grin

(02.05.2013, 19:17)Bonita schrieb:
(02.05.2013, 18:54)Yuna schrieb: ... immerhin leben wir im 21 Jahrhundert und jeder hat schon Internet Smile

Welches aber auch entsprechend benutzt werden müsste ;-)

Ps: Ich fand einige gute Ärzte, die aber alle (!) privat ordinieren (und auch den Willen haben, "ordentlich" zu behandeln). Sonst gibts überall "Schema F". So sieht's aus...
Trotz Schem F behandelt jeder Arzt etwas anders. Zwar im Rahmen der Vorgaben (oder etwas darüber) aber dennoch ist die Qualität der Leistungen unterschiedlich. Aber wie schon gesagt, wer nur schlechtes denkt, wird auch nur schlechtes finden.
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