Betrachtungen zur GaOP in Europa
RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa
Beitrag #13
Hy Mar,

Es stimmt - sehr selten erleben auch Dr. Suporn Patientinnen Überraschungen - die er dann kostenfrei korrigiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und bei der Menge der OP's die die Thai TVT Chirurgen absolvieren sind die Überraschungen, auf die sie stoßen vergleichsweise statistisch zu ignorieren - hätten diese die Ergebnisse vieler europäischen Chirurgen und deren Rücklaufquote, dann könnten sie morgen ihre Privatkliniken zu machen - davon nehme ich nun mal Dr. Schaff aus - und Dr. Liedl finde ich inakzeptabel, da er der Meinung ist eine 12 cm Vagina sei genug - weil eine biofrau auch keine größere Vagina hätte - faktisch stimmt das zwar, allerdings ist die Vagina einer Biofrau ein Muskel und kann sich superenorm dehnen und wieder zusammenziehen, was einer Penishaut eben unmöglich ist - deswegen operiert Dr. Liedl Trans*Frauen quasi zu "halbwegs funktionierenden" Trans*Frauen - wie einem Chirurg so ein Faux-Pas passieren kann ist mir schleierhaft - und Dr. Brassard, Dr. Bowers und die Thai PI Chirurgen wissen es alle - scheint Dr. Liedel dabei kalt zu lassen.

Schau mal - alle Thai TVT Chirurgen operieren pro Woche mindestens 3 - 4 mal SRS.

Davon gibt es GAR NIEMANDEN in Europa, der auf eine ähnliche Routine und Erfahrung kommt! Dr. Schaff hat die meisten OP's in Europa und operiert pro Woche 2 Mal!

Und Routine und Erfahrung sind hier ein ganz wichtiger Baustein, schließlich haben auch alle Thai TVT Chirurgen ihr Lernkurve.

Wer allerdings bei jemenden der ein paar mal im Monat - und dann das auch nicht regelmäßig - eine GaOP durchführen lassen will soll das tun, braucht sich danach allerdings über das Ergebnis nicht wundern. Wenn diese Person dies quasi als Zusatzangebot zum regulären Programm offeriert und nicht mit ganzem Herzen bei der Sache ist - kann ich nur raten: Finger weg!!!!

Ich ließ z. Bsp. bei Dr. Chettawut auch gleichzeitig eine Adamsapfelentfernung machen - das würde ich nicht mehr tun, da er den Schnitt direkt oberhalb des Adamsapfels machte. Zwar ist seine chirurgische Arbeit gut, aber die Narbenposition unschön.

Soll heissen - geh zu den Spazialisten, wenn du ein ordentliches Ergebnis möchtest, ansonsten bekommst du eben ein 0-8-15 Ergebnis oder gar weniger - das zufriedenstellt oder auch nicht.

Ich ließ mir einen HNO Chirurg empfehlen - München, Klinik Rechts der Isar - Dr. Harder. Ich verwendete alles Bare was ich hatte um eine ordentliche Nasenfeminisierung zu bekommen - Ergebnis: Katastrophe!!!!!!! Ging auf meine Vorschläge und Zeichnung viel zu wenig ein, wollte keine Comp-Simulation machen (schürt Vorstellungen, dei dann nicht erreicht werden können) viel zu groß, chirurgisch schwer invasiv gearbeitet, fühlbare Knochenüberstände - sollte an einer Uniklinik, die Chirurgen ausbildet gerade anders gehen, zumal der Professor sagte er operiert selber.

Dr. Staudenmaier in München rettete dann was zu retten war, nur um eine grundsätzliche Funktionalität und halbwege Optik wieder zu erreichen - den kann ich deisbezüglich schwer empfehlen.
Hier sieht es leider ähnlich aus: Dr. Van de Ven in Belgien oder Facial Team in Spanien - oder Finger weg! So zumindest meine Erfahrung.

Holt euch gute Informationen VORHER - und redet euch keine Vernunftargumente ein, wenn euer Herz/ innere Stimme sagt - FINGER WEG - du willst eigentlich DA hin.
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RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - von Mar - 18.10.2014, 17:22
RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - von Mar - 19.10.2014, 16:01
RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - von monamtb - 19.10.2014, 17:37
RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - von Ida - 21.10.2014, 04:32

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