HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
Beitrag #1
Hallo,

eine jüngere TS hat mir gesagt, dass sie vor der HRT 6 Monate lang keine Hormone nehmen durfte, weil die einen "Ursprungswert" haben wollen. Sie hat ihre Selbstmedikation abgebrochen und monatelang "Pause" gemacht bis zur HRT.

Hat da wer ähnliche Erfahrungen gemacht?


lg.
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RE: HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
Beitrag #2
Also meine Erfahrung is das ich vor beginn der durch die Krankenkasse bezahlten HRT nun schon knapp 15 Monate selbst Hormone kaufe allerdings bin ich trozdem beim Endokrinologen der mir dann quasi nur "Tipps" gibt was die dosierung angeht und die blutwerte überwacht nich das was schlimmes passiert. Es gibt keinen Grund Anfangswerte zu nehmen es kommt ja auf das an worauf sich der Körper mit Hormonen einstellt. Also möglichst eine normale bzw geringe dosis regelmäßig einnehmen und dann mit den blutwerten gucken ob man mehr nehmen muss um die gewünschten werte zu erreichen.
Versuche nicht irgendwer zu sein. Sei einfach du selbst.
WWW
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RE: HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
Beitrag #3
klingt nach schikane

aber sinn macht es trotzdem dass man vor allem erst einmal ein ausführliches blutbild macht, allllllermindestens eines.
also mir wäre das wichtig, egal wer was meint sagt will braucht fordert. mal mir für mich...

aber auch nur wenn man die inhalte selber durchanalysiert
zb bei mir war es so dass mein hämatokritwert ohne testosteron im referenzbereich war, allerdings am höchsten rand. vom arzt her hieß es: alles bestens.
aber ich habe mir das selber angesehen und gemerkt, nojo...schon schrottig....
nun mit testosteron ist der wert um ein glorreiches prozentchen gestiegen und wui, fett schwarz, denn außerhalb der norm, der arzt sagt nun: boah erhöht
würd ich nicht das blutbild von vorher kennen, würd ich davon ausgehen dass der wert wegen testosteron erhöht ist und ich würd schon zappeln ob nicht ein anderes mittel als das derzeitige vl doch besser wär...

usw...

und gerade im falle einer selbstmedikation wären blutbilder für mich eine art zwangsneurose, da man das leben im richtigen geschlecht dann ja auch genießen will. mein ziel ist ja nicht dass das richtige geschlecht auf meinem grabstein gut erkennbar ist...
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