Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Beitrag #8
(08.05.2015, 20:31)mrs.moustache schrieb: ich brauch nen "richtigen" mann oder ne königin, ne prinzessin und zicke bin ich selbst fg.


Ich hab zu Beginn geschrieben dass es da bereits Gedankenspielchen gab. Vielleicht gebe ich da nun mal etwas Einblick.
Was macht eine T* im mittleren Alter, die der Statur wegen darauf verzichtet hat sich anzugleichen und die am Partnermarkt verfügbar ist?
Was macht sie mit dem Wissen was man sich als Transe mit sexuell mehr oder weniger ausgeprägter devoter Neigung wünscht, selbst selbe aber eigentlich nie wirklich (oder zumindest nicht auf Dauer) gelebt hat?
Wäre es erlaubt als T*Frau zu switchen, aktiv zu werden, die sprichwörtliche Hose anzuziehen um in einer translesbischen Beziehung der Partnerin genau das zu geben was man selbst wollte und nun überlegt zu geben um es über deren Genuss zu erfahren?

Darf eine Köngin soweit gehen?
Mir gefällt diese Bezeichnung, die ich hier zitiere ohne zu wissen ob ich sie richtig interpretiere (?).
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ? - von signo - 09.05.2015, 17:34

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