DE: Stuttgarter Erklärung - Menschenrechtskonforme Behandlung Trans-/Intersexualität
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Beitrag #6
Vorab zu meinem Beitrag , damit er nicht falsch verstanden wird : Ich bin für eine freie Lebensweise aller Menschen ohne Diskriminierung, Verfolgung , Zwänge , ebenfalls für eine Homoehe.
Als Deutsche würde ich die Stuttgarter Erklärung allerdings nicht unterzeichnen.
Allmählich wird da soviel Quatsch verzapft , daß es einem nahezu schlecht wird. Bei uns in D kann ,ein Mensch ,der "gefestigt und gesund" ist ,und in seiner gelebten Rolle lebt ,ohne viel Aufhebens die Personenstandänderung in einem halben Jahr abschließen.
Ebenso kann ein gefestigter Mensch, medikamentative Behandlung und erforderliche OP´s in Anspruch nehmen.
Es ist gut ,wenn ein psychisch nicht stabiler Mensch etwas länger eine Betreuung in Anspruch nehmen darf.
Wenn ich als Frau/ Mann leben will; dann mache ich das 24/7, ja und das mit allen Vor-und Nachteilen eben.
Das ist "MEINE Hausaufgabe" , die ich zu allererst SELBST zu erledigen habe. In unserem Land gibt es viel therapeutische Hilfestellung hierzu, wer selbst damit Probleme hat.
Ich sehe durch die Erklärung eine mögliche Zunahme sogenannter Geschlechtswechsler i.d.R Transvestiten , Crossdresser und Co.
Ich will nicht mit den Leuten in einen Topf geschmissen werden , die mal 5 Jahre als Mann , dann als Frau , evtl dann mal wieder wechseln
wollen . Es kann nicht sein ,daß sexuelle Motivation und Frust durch die Kassa finanziert werden.
Dadurch werden Behandlungen , für die intersexuellen Menschen, und Menschen mit F 64.0 Klassifikation immer schwieriger.
Das TSG schützt uns eben auch.
In seiner jetztigen Form ist es ein humanes und doch wirksames Instrument dazu.
Zitat



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RE: - von GeminiStigma - 25.07.2015, 18:29
... - von Allgäuerin - 26.07.2015, 15:01
.... - von Allgäuerin - 26.07.2015, 18:40

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