Östrogen und der (neg.) Einfluss auf meine (!) Psyche
RE: Östrogen und der (neg.) Einfluss auf meine (!) Psyche
Beitrag #3
naja es frägt sich halt wirklich, welchen Benefit ich noch vom Östrogel habe... Ohne mich jetzt abheben zu wollen, aber ich wurde mit dem Pyhtroöstrogenzeug, welches ich vor dem Östrogel nahm, genauso oft oder selten für eine Frau gehalten wie jetzt. Nur ging es mir damals psychisch und libidomässig viel, viel besser Sad!
Bin ja 40 und keine 20 mehr. Dementsprechend wenig wird sich auf Grund vom Östro bei mir noch ändern. Wesentliche Änderungen kann ich wahrscheinlich nur mit FFS, Stimmbandop und Hyaluron und Laser für Körperhaare herbei führen. Und so echt depressive Phasen sind sehr unangenehm und auch immer mit sehr vielen Angstgefühlen verbunden. Darauf hab ich echt keine Lust. Natürlich ist/wäre es schade, es jetzt zu lassen. Mache es ja auch mit schweren Herzens... Aber die Lebensqualität ist mir halt schon wichtig. Wie nicht als weiblicher Trauerkloß durchs Leben gehen, der nur mehr frustig und unglücklich ist. Ich versuch jetzt mal 1 Hub. Vielleicht pack ich das psychisch... Einmal aufgehört vernichtet man ja angeblich auch unwiederbringlich die Rezeptoren. Sad
Bye  Die Stimme ist viel größer als die visuelle Erscheinung eines Menschen (Rufus Beck)  Bye
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RE: Östrogen und der (neg.) Einfluss auf meine (!) Psyche - von sternschnuppe - 10.05.2016, 21:50

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