Beitrag #1
13.06.2016, 11:14
Liebe Alle!
Ich denke mir, dass nicht jede den geraden Weg der Hormoneinnahme aus verschiedensten Gründen nehmen kann. Ich hab zwar alle offiziellen Stellungnahmen und Kontrolluntersuchungen, komme aber trotzdem mit Östro nicht zurecht.
Ich möcht nun auch meine Erfahrungen mit anderen teilen, da ich sagen muss, dass Hormone echt keine Zuckerl sind, sondern Medikamente, die bei so mancher von uns, sehr negative Auswirkungen haben.
Wie auch immer:
am 12. Mai 2016 entschied ich gemeinsam mit meiner Ärztin, die HRT ausschleichen zu lassen auf Grund schwerer psychischer Probleme. Sie meinte, dass ich grad noch an der Grenze wäre, wo das vertretbar sei. Und auch, dass ich mich in den nächsten Wochen und Monaten auf Unpässlichkeiten einstellen werden muss.
Ich bin jetzt in so einer Phase wie einem künstlich erzeugten Wechsel
Hab Hitzewallungen, Herzrasen, Schwindel, Unkonzentiertheit, Dizzykopfgefühl, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit und Herzstolpern usw. Nehme momentan ein pflanzliches Mittel für Frauen im Wechsel. Damit kann ich zumindest durchschlafen und der Nebel im Kopf verschwindet zeitweise. Das nächtliche Herzrasen hat auch aufgehört.
Momentan macht mir eigentlich der morgendliche Schwindel am meisten Probleme.
Bin froh, wenn sich mein Hormonspiegel wieder einspielt und meine frühere sehr liberale Einstellung zur Hormonfreigabe/Hormonerwerb muss ich an dieser Stelle SEHR revidieren!! Die Effekte sind zwar selbst bei einer 40jährigen noch erheblich (zumindest bei mir könnt heulen) aber die Wirkung auf Geist und Psyche sind heftig... Und die betreuenden Ärzt_innen hilflos und keine große Stütze - bin sehr enttäuscht von der ganzen Sache
Ich denke mir, dass nicht jede den geraden Weg der Hormoneinnahme aus verschiedensten Gründen nehmen kann. Ich hab zwar alle offiziellen Stellungnahmen und Kontrolluntersuchungen, komme aber trotzdem mit Östro nicht zurecht.
Ich möcht nun auch meine Erfahrungen mit anderen teilen, da ich sagen muss, dass Hormone echt keine Zuckerl sind, sondern Medikamente, die bei so mancher von uns, sehr negative Auswirkungen haben.
Wie auch immer:
am 12. Mai 2016 entschied ich gemeinsam mit meiner Ärztin, die HRT ausschleichen zu lassen auf Grund schwerer psychischer Probleme. Sie meinte, dass ich grad noch an der Grenze wäre, wo das vertretbar sei. Und auch, dass ich mich in den nächsten Wochen und Monaten auf Unpässlichkeiten einstellen werden muss.
Ich bin jetzt in so einer Phase wie einem künstlich erzeugten Wechsel
Hab Hitzewallungen, Herzrasen, Schwindel, Unkonzentiertheit, Dizzykopfgefühl, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit und Herzstolpern usw. Nehme momentan ein pflanzliches Mittel für Frauen im Wechsel. Damit kann ich zumindest durchschlafen und der Nebel im Kopf verschwindet zeitweise. Das nächtliche Herzrasen hat auch aufgehört.
Momentan macht mir eigentlich der morgendliche Schwindel am meisten Probleme.
Bin froh, wenn sich mein Hormonspiegel wieder einspielt und meine frühere sehr liberale Einstellung zur Hormonfreigabe/Hormonerwerb muss ich an dieser Stelle SEHR revidieren!! Die Effekte sind zwar selbst bei einer 40jährigen noch erheblich (zumindest bei mir könnt heulen) aber die Wirkung auf Geist und Psyche sind heftig... Und die betreuenden Ärzt_innen hilflos und keine große Stütze - bin sehr enttäuscht von der ganzen Sache