Testosteron auch vom Hausarzt?
RE: Testosteron auch vom Hausarzt?
Beitrag #10
(17.02.2017, 06:03)Bonita schrieb:
(16.02.2017, 22:59)Eva_Tg schrieb: Also das es in Österreich keine Post gibt, wäre mir neu?

Man kann natürlich auch mit seinem Facharzt in Ö ausmachen, dass man von ihm ein Rezept per Post gesendet bekommt - macht Sinn, wenn bereits von Beginn an klar ist, wie lange die temporäre medikamentöse Therapie dauern soll - und/oder man gar nicht will, dass der Hausarzt weiß, was man bei Facharzt X untersuchen/diagnostizieren/therapieren lassen wollte...

In der Regel aber bekommt man - vor allem eben bei Rezepten auf Dauer, also "lebenslänglichen" - das Erste vom FA und anher, wenn der HA die Befunde vom FA hat, vom HA die Rezepte ausgestellt; Die Kontroll-Untersuchungen werden aber natürlich weiterhin bei einem FA - zB auch in einer (Spezial-) Ambulanz - durchgeführt, der Befund kommt idR dann auch zum HA - außer man will das nicht und lässt nur sich den Befund ausdrucken bzw zusenden...

Nichts anders habe ich gesagt.
Aber es ja nun auch so, selbst wenn man ein lebenlang Hormone nehmen muss ändert sich die Dosierung. Dann ist es praktischer, wenn der Endokrinologe anruft und sagt: "Frau... , ich habe jetzt ihre Laborbefunde hier, wir müssen ihre Dosis erhöhen. Ich schicke Ihnen ein neues Rezept zu und die neue Befunde schicke ich an ihren Hausarzt."
Er braucht es natürlich nicht, aber Schriftverkehr zwischen Ärzten braucht auch Zeit und dann ist die Dosierung evtl. nicht mehr aktuell.
Für den Arzt ist ein Anruf und ein verschicktes Rezept kein Aufwand, aber es kommt der Gesundheit des Patienten zu Gute, weil es die Medikamentengabe aktuell hält.
Das ist der Sinn zu Zweck dahinter.

Ich freue mich jedenfalls, wenn Fachärzte so umsichtig reagieren und die Medikamentengabe nicht komplett auf den Patienten und Hausarzt abwälzen.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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